1. Wie Gabi zum Pony wurde Teil 6


    Datum: 17.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: gabi335

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    gabi_gabi335@hotmail.com
    
    Co-Autor:
    
    sadofant@yahoo.de
    
    Lektor:
    
    rittmeister_hp@freesurf.ch
    
    6. Kapitel: Das Picknick
    
    Am nächsten Tag durfte ich auch wieder etwas länger schlafen. Nach dem Wecken wurde ich – noch vor der Fütterung - von einer anderen Sklavin gründlich gereinigt. Zuerst entfernte sie aber den vollen Urinbeutel und danach das Ablaufschläuchlein. Vor dem Waschen bekam ich drei Einläufe, bis ich ganz sauber war. Als ich die Sklavin trotzdem um einen weiteren bat – ich spürte ja, wie gut mir das tat -, wurde sie richtiggehend sauer. Die war offenbar mit dem linken Fuss zuerst aufgestanden! Sie drehte das Wasser extrem auf und massierte auch meinen Bauch nicht, so dass ich Krämpfe bekam. Gerade in diesem Moment kam Herr Huber, der mich schon abholen wollte. Als er sah, wie ich unter der Misshandlung durch die Sklavin zu leiden hatte befahl er ihr, sich an meiner Stelle in den Waschplatz zu stellen. Danach verabreichte er unverzüglich einen Strafeinlauf, der sich offenbar 'gewaschen' hatte! Dann schob er ihr einen Analzapfen hinein, den er mit einem Taillengeschirr sicherte. Dann schickte er sie mit dem gefüllten Bauch zu unserer Herrin, der sie ihre Missetat gestehen sollte. Die würde entscheiden, wann sie sich entleeren dürfe. In der Zwischenzeit hatte Herr Huber sich, noch immer sehr zornig, eine Gummischürze angezogen. Er wusch mich sehr gründlich, aber im Gegensatz zur mürrischen Sklavin tat er das äusserst liebevoll. Er war von meinen Ringen ...
    ... hell begeistert, schaute sie lange und innig an, berührte sie aber nicht. "Wir wollen heute einen Ausflug machen!", sagte er schelmisch und bat meine herbeigerufene Kameradin Ulli, sich selber und dann mich mit dem nötigen Geschirr zu kleiden. Diese verliess uns und kam kurz darauf aus der Sattelkammer mit dem Nötigen zurück. Dann schirrte sie, die ja schon länger auf der Farm war und wusste, wie das ging, sich und mich in das mitgebrachte Lederzeugs ein. Auch eine Art 'Schuhe' hatte Ulli für uns mitgebracht. Schuhe die aussahen wie Pferdehufe! Erstaunlicherweise passten meine recht gut. "Es sind deine!", sagte Herr Huber zu mir. "Erinnerst du dich daran, dass an dir bei deinem Eintritt alle möglichen Masse genommen wurden? Der Sattler hat damit auch für dich passendes Schuhwerk hergestellt!"
    
    Neben der Türe gab es einen grossen Spiegel, der bisher verdeckt gewesen war. Herr Huber sagte mir, dass man bei den Pony-Girls die Eitelkeit nicht fördern wolle und Spiegel darum auf der Farm Raritäten seien. Doch für einmal wolle er uns zeigen, welch herrlichen Anblick wir zusammen bieten würden. Aber sonst werde es für uns keine Spiegel geben - sie würden schon dafür sorgen, dass wir immer einen appetitlich aussähen. Ich stellte mich mit Ulli vor den Spiegel - ich muss gestehen: ich war fasziniert. Was mich aus dem Spiegel ansah waren wirklich zwei perfekte Pony-Girls, und zwar mit allem, was dazugehört! Zwischen meinen Beinen blinkten auffallend die beiden Labienringe. Ich konnte ...
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