1. Wie Gabi zum Pony wurde Teil 6


    Datum: 17.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: gabi335

    ... dass er mir die Lippen auseinanderziehen solle, was er dann auch tat – zu meinem Leidwesen, denn so schnell verheilten die Wunden an meinen Labien nicht! Obwohl er vorsichtig an's Werk ging, tat es mir sehr weh. Ich stöhnte laut und vernehmlich auf. Nun war auch Frau Huber vom Sulky gestiegen und neben uns getreten: "Wowh! Sie ist ja ganz schön nass!" Dann liess er mich endlich wieder los und schirrte uns aus. Auch die nach hinten gebundenen Arme löste er uns, so dass wir uns wieder frei bewegen konnten. Er rubbelte uns mit mitgebrachten, flauschigen Tüchern trocken, ehe er uns Pferdedecken über die Schultern hängte. Dann wies er uns an, Lockerungsübungen zu machen, währenddem er und seine Frau alles für das Picknick vorbereiteten. Ulli musste sich auf einen extra mitgeführten Melkschemel setzen, dessen Oberfläche mit einem dicken Dildo 'verziert' war. Ich musste mich neben sie knien und die bereits recht gut eingeübte, devote Haltung einnehmen – auf den Fersen hockend, die Hände mit den Innenseiten nach oben auf die Oberschenkel legen, den Oberkörper gerade aufrichten und den Blick vor mich auf den Boden richten. Als alles bereit war, spornte Frau Huber Ulli dazu an, sich selbst zu ficken, indem sie sich auf den Schemel setzte. Kurz, bevor es ihr kam, musste sie aufhören was ihr, nach ihrem Gesicht zu urteilen, überhaupt nicht gefiel. Dieses grausame Spiel musste sie noch zweimal wiederholen, bevor sie endlich kommen durfte. Dafür war der Orgasmus, der ihren ganzen ...
    ... Körper dann durchschüttelte, nur noch mit einem Vulkanausbruch oder Erdbeben zu vergleichen! Sie schrie ihre reine Lust in die Stille des Waldes hinaus, ehe sie erschöpft in's kühle Gras sank. Der Dildo steckte noch tief in ihr. Die Hubers erlaubten ihr endlich, ihn zu entfernen. Wie unsere beiden Meister so hatte auch ich Ullis Treiben fasziniert beobachtet. Ich selber war schon beim Zusehen ausgeflossen. Gerne hätte ich mir selber etwas Erleichterung verschafft, doch ich wusste, dass ich dann vermutlich schwer bestraft würde. Ein Pony-Girl durfte in solch einer Situation seine Stellung nicht verändern! Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Frau Huber mich sehr genau beobachtete. Sie schien auch meine Not erkannt zu haben, aber das erlösende Wort kam nicht. Um mich wenigstens etwas zu entschädigen, durfte ich den Dildo, der ja gerade eben noch tief in Ulli gesteckt hatte, ablecken. Das besorgte ich in solch aufreizender Gründlichkeit, dass Ulli ihre Finger schon wieder auf ihrer Klit hatte und zu reiben begann! Ein tadelnder Blick von Herrn Huber und ein kurzer, aber gezielter Schlag mit der Gerte auf ihre Finger erinnerten sie dann aber sehr schnell daran, dass so etwas streng verboten war!
    
    Etwas später labten wir uns an den feinen Sachen, die Herr Huber in der am Sulky befestigten Kiste mitgenommen hatte. Für uns hatte er zwei Näpfe mit Leckereien und einen mit frischem Wasser gefüllt. Nach dem Essen lagen wir sicher etwa eine Stunde faul im Gras und dösten, müden Smalltalk ...
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