Wie Gabi zum Pony wurde Teil 6
Datum: 17.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: gabi335
... betreibend, vor uns hin. Dann wies Frau Huber uns an, alles zusammenzuräumen und im Kasten zu verstauen. Als wir fertig waren, schirrten sie uns wieder ein. Auch die Trensen wurden uns wieder zwischen die Zähne geschoben. Ich schnaufte auf und scharrte mit dem rechten Fuss. Das war das verabredete Zeichen dafür, dass ich mal musste. "Du dummes Ding!", herrschte Frau Huber mich an. "Hättest du dich nicht vorher melden können? Jetzt schirren wir dich sicher nicht mehr aus!"
"Ach, die ziert sich halt immer noch etwas. Lassen wir sie doch im Geschirr pinkeln! Dann lernt sie's vielleicht endlich...", meinte Herr Huber. "Kommt mit!" Er zog uns an den Zügeln zum Waldrand. "Nun darfst du!" Ich stellte meine Beine auseinander und liess den Dingen ihren Lauf, währenddem das Meisterpaar mich scharf beobachtete. Ich schämte mich fürchterlich. Das war halt eine Sache, an die ich mich noch immer nicht gewöhnt hatte. Währenddem es bei mir noch kräftig plätscherte, zog Herr Huber einen Einweghandschuh an. Dann putzte er mit einem Kleenex meine Muschi. Noch währenddem er am Werk war, plätscherte plötzlich auch Ulli los, die diese Gelegenheit benützte, um auch sich selber Erleichterung zu verschaffen. Herr Huber konnte gerade noch beiseitetreten. Zornig gab er ihr einen kräftigen Klaps auf den Po. "Ich müsste dich eigentlich windelweich prügeln, weil du dich nicht wie Gabi vorschriftsgemäss gemeldet hast, aber ich verzichte für ein letztes mal darauf! Das nächste mal wirst du es aber sehr ...
... bereuen!" Erschrocken schnaufte Ulli durch die Nüstern. Sagen konnte sie ja wie ich nichts, denn wir hatten wieder die Trensen im Maul. Auch ihr putzte er die Spalte mit einem Kleenex, das er danach im mitgebrachten Abfallbeutel verstaute.
"Lass doch mich...", bat ihn seine Frau. "Ich werde ihr zeigen, was Sache ist!" Diabolisch grinsend sah sie Ulli an.
"Nein!", entschied ihr Mann. "Ulli weiss jetzt was ihr blüht, wenn sie noch einmal gegen bestehende Vorschriften verstösst! Nicht wahr, Ulli?" Er sah sie streng an. Erleichtert schnaufte meine Kameradin auf. Sie nickte eifrig.
Herr Huber nahm die Zügel wieder auf. "Steig auf Schatz!", sagte er zu seiner Frau. "Es geht weiter." Als sie bequem sassen, gab er uns wieder mit einem Schnalzen das Startzeichen. Wir trabten dann noch die ganze Zeit durch das Gelände. Auf halbem Weg bat Frau Huber ihren Mann anzuhalten. Wieselflink kletterte sie vom Sitz und trat neben Ulli. Ich fürchte für sie das Schlimmste! Und ich sollte recht behalten. Sie führte ihr ein Zäpfchen ein. Und sie gewann die Wette mit ihrem Mann, dass Ulli sich nicht bis zum Versäuberungsplatz für Ponys vor dem Stall zurückhalten könnte. Herr Huber wollte anhalten, doch seine Frau nahm die Peitsche und trieb uns energisch weiter. Ulli musste ihren Darm während dem Trab vor dem Sulky entleeren. Es stank fürchterlich. Erst, als alles heraussen war, durften wir anhalten. Seufzend griff Herr Huber wieder in die Kiste, um einen Latexhandschuh und die Schachtel mit ...