Wie Gabi zum Pony wurde Teil 6
Datum: 17.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: gabi335
... mich fast nicht mehr von diesem Anblick trennen. Doch dann schloss Herr Huber wieder die Abdeckung über den Spiegel. Wir hätten schliesslich noch etwas vor, meinte er geheimnisvoll. Doch vorher führte er uns zu dem, was hier 'Fütterungsstation' genannt wurde. Ponystuten und –hengste, die nicht negativ aufgefallen waren, durften sich an einen langen Tisch mit einer ebensolchen Bank setzen und dort ihre Näpfe mit einem Löffel leeren. Die anderen ... nun, die knieten auf der gegenüberliegenden Seite des Raums mit auf dem Rücken verschränkten Händen am Boden und schlabberten dort auf tierische Art ihre Näpfe leer. Naturgemäss waren das zumeist 'die Neuen', die noch Probleme damit hatten, den oft recht unangenehmen Anweisungen ohne Widerrede zu folgen. Verstiess eine dann auch noch gegen den Befehl, die Hände auf dem Rücken zu lassen und ohne deren Hilfe zu 'fressen', wurden ihr die Hände und die Oberarme unverzüglich mit Lederriemen zusammengebunden! 'Wiederholungstäter' beiderlei Geschlechts liefen danach oft tagelang so gefesselt herum...
Nachdem wir gegessen hatten, durften wir an einem Lavabo noch einmal die Zähne putzen. Dann führte uns der Meister als Ponys vor das bereitstehende Sulky, wo er uns sofort einspannte. Ich bemerke gerade, dass ich dieses gar nicht so unwichtige Détail bisher noch nicht beschrieben habe! Man hatte verschiedene Arten des Einschirrens ausprobiert: für das Fahren in Einer-Gespannen standen wir zwischen einer U-förmigen Deichsel, die hinter uns ...
... in einen einzelnen Holmen zusammengeführt war. Dieser wiederum führte unter die Sitzbank, auf der die Lenkerin oder der Lenker sassen bis kurz vor die Achse. Es gab verschiedene Radstände an den Sulkys: schmale für Indoor-Fahrten, also für Vorführungen in der grossen Reithalle und breitere für Fahrten auf der Trabrennbahn oder im Gelände. Die Räder hatten wie Mountain-Bikes breite Reifen, damit wir die Sulkys leichter ziehen konnten. Man wollte uns schliesslich nicht schinden und ausserdem möglichst schnell und elegant vorankommen! Nur mit aufsässigen Ponys ging es gelegentlich 'über Stock und Stein', wie der Volksmund so schön sagt. Nach dieser elenden Schinderei waren die jeweiligen Ponys stets nudelfertig, wenn sie zurückkamen. Fast alle waren schon nach einer einmaligen Fahrt in dieser Art 'handzahm'. Und wir anderen taten viel, um nicht in den 'Genuss' dieser Strafe zu kommen!
Damit wir möglichst viel Kraft entfalten konnten, waren von verschiedenen Leute mehrere Arten des Einspannens am Sulky ausprobiert worden. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass unter allen diejenige die beste war, bei der unsere Handgelenke an die Aussenholmen der Deichsel mit gepolsterten Riemen festgeschnallt wurden. Die Holme selber waren auch noch mit kurzen Ketten an unseren Taillengurten befestigt. Am Ende der Holme waren eine Art 'Hörner' angebracht, wie man sie an Fahrradlenkern sieht. Diese zeigten nach oben und konnten von uns ohne Anstrengung umfasst werden. Damit konnten wir das ...