1. Wie Gabi zum Pony wurde Teil 6


    Datum: 17.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: gabi335

    ... den Kleenex herauszuholen. Er säuberte die weinende Ulli, währenddem seine Frau hämisch meinte: "JETZT vergisst sie es sicher nicht mehr..." Offenbar hatte das Ganze unseren Meister aber doch heiss gemacht! Er befahl uns, niederzuknien. Dann nahm er uns die Trensen aus dem Maul. Danach steckte er mir seinen Schwanz in meinen Mund, währenddem Ulli Frau Huber zum Höhepunkt lecken musste. Diese hatte sich den Rock hochgezogen und breitbeinig vor Ulli gestellt. Wir taten unser Möglichstes, und zumindest das Ehepaar Huber kam auf seine Kosten. Ich musste alles, was er aus seinem Prügel pumpte, schlucken. Es war eine grosse Menge Sperma. Doch ich hatte ja schon früher mit ihm geübt. Darum ging auch nichts daneben. Dann durften wir uns wieder erheben. Ulli sah nicht mehr allzufrisch aus. Ihr Gesicht war über und über mit Frau Hubers Lustschleim bedeckt! Aber nun waren wir total kaputt. So abgekämpft kamen wir am Abend wieder zur Farm. Wir wurden von unserer lachenden Herrin freundlich begrüßt: "Das war wohl ein etwas heftiger Ausflug! War es wenigstens schön?"
    
    Das Ehepaar Huber grinste zurück: "Natürlich, oder was meinst du denn? Aber den Rest ersparst du uns – oder?"
    
    "Interessieren würde es mich schon! Aber ich verstehe euch, wenn ihr nicht darüber reden wollt. 'Der Kenner geniesst – und schweigt!' heisst es doch." Ich schämte mich fürchterlich, und das wurde auch nicht besser als ich sah, dass es Ulli nicht anders erging. Der sah man ja im Gesicht deutlich an, dass etwas ...
    ... Besonderes 'gelaufen' sein musste. Dann sprach sie mich direkt an: "Dein "Liebling" von heute morgen hatte das Klistier noch eine halbe Stunde drin. Sie jammerte zum Steine erweichen, obwohl sie wusste, dass sie mit ihrem Verhalten dir gegenüber so etwas provoziert hatte. Sie war wenigstens ehrlich und hat mir auch alles gebeichtet, was geschehen ist. Sie wusste wahrscheinlich, warum sie das tat; hätte ich die Wahrheit erst durch deinen Meister erfahren, wäre sie wohl eine ganze Woche lang jeden Morgen mit einem gefüllten Bauch herumgelaufen..." Ich erschauerte, wenn ich nur schon daran dachte, dass... Doch sie fuhr fort: "Ich glaube, sie wird dich in Zukunft besser behandeln!" Dann führte sie mich in den sterilen Raum, der im Moment mein 'Zuhause' war. Hier wurde ich von zwei anderen Pony-Girls sehr nett begrüßt. Sie stellten sich als Claudia und Stefanie vor, als sie mir beim Ausziehen des Geschirrs und der schweren Schuhe halfen und mich anschließend gründlich reinigten. Sie halfen mir auch beim nochmaligen Desinfizieren meiner Ringe. Am Tischchen in diesem Raum durfte ich dann einen kleinen Imbiss zu mir nehmen und vor allem viel trinken. "Was ist denn daaas???", fragte ich erschauernd.
    
    "Och, nichts Schlimmes", antwortete mir Stefanie. "Es sind Vitamin-Brausetabletten. Sie stillen den Durst und führen dir lebenswichtige Vitamine zu."
    
    "Das mag ja sein", antwortete ich. "Aber eine eisgekühlte Cola wäre mir jetzt, ehrlich gesagt, lieber..."
    
    "Vergiss dieses Gift! Du ...
«12...4567»