1. Bi-Cuckold im Kampfanzug


    Datum: 17.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: byHubert45

    ... meine Frau gesagt. Sofort, als sie das Foto gesehen hat. Gewichst hat er bestimmt schon andere Schwänze."
    
    Corinna wandte sich zu mir: „Okay, also ich steh nicht alleine da mit meiner Meinung. Gib zu, dass du schon mal einen anderen Schwanz als deinen gewichst hast, dann musst du nicht blasen, sondern Chris nur einen wichsen, wie es ausgemacht war."
    
    Es war so ein verrückter Moment. Ich fühlte mich ertappt. Ich Drecksau hatte schon die Schwänze von Kumpeln und anderen Männern angefasst, gewichst und auch geblasen. Ich fühlte mich unter Druck gesetzt und gab die Wahrheit zu.
    
    Corinna wichste dabei den prallen Kolben von Chris und er knetete ihre Brüste der Körbchengröße D. Ihn schien das offensichtlich sehr anzumachen. Bei Corinna wusste ich es nicht. Meine Hoffnung war, sie sei nicht erregt, sondern nur schadenfroh, und würde lediglich ihre Rache wegen der Fotos auskosten.
    
    Ich gab aber nur zu: „Ich hab mal an paar Pimmeln von Kumpeln rumgespielt. Das war's."
    
    Corinna lachte: „Wusst' ich es doch, du kleiner Schwulibert. Nur von Kumpeln?"
    
    „Hä?", war meine Antwort.
    
    Im Nachhinein weiß ich, dass sie gemerkt hat, dass mich die Unterstellung hinsichtlich von Onkeln wütend gemacht hatte.
    
    Deshalb setzte sie wohl eins obendrauf: „Naja, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Lass mal überlegen. Wem hast du Sau einen gewichst? Ich hab's...!"
    
    Da lachte sie.
    
    Ich verstand nur Bahnhof. Corinna fragte Chris: „Weißt du, an was ich denke?"
    
    Chris lachte: „Klar, die ...
    ... Sau hat seinem Vater einen gewichst. Das steht fest."
    
    Ich sagte zu Chris: „Du bist wirklich krank."
    
    Chris: „Sagt ja der Richtige!"
    
    Corinna wichste ihn immer schneller, wie ich bemerkte.
    
    „Das scheint dich richtig geil zu machen, dass die Sau seinem Vater einen gewichst hat, oder?", fragte Corinna Chris.
    
    „Sehr. Dass Hubert ein richtiges Mistschwein ist, hab ich bei der Sache mit dem Foto gemerkt. War ja nicht das Foto allein. Der ist ohne Hose, in Lederjacke, mit einem Steifen vor mir rumgelaufen. Ein richtiger Exhibitionist ist das!", sagte dieser.
    
    Corinna lachte schallend: „In Lederjacke, ohne Hose, mit einem Steifen? Hubert, du bist ja echt ein Schwulibert, mir fällt sonst nichts mehr dazu ein."
    
    Chris verlangte: „Hubert soll meinen wichsen, genau so, wie er es bei seinem Vater gemacht hat. Aber dalli!"
    
    Corinna sagte zu mir: „Dann mal ran. Oder ich lass mich jetzt auf der Stelle von Chris ficken, wenn du es nicht machst."
    
    So ein Mist, dachte ich. Ich nahm seinen Schwanz und zog seine Vorhaut hin und her.
    
    Corinna wurde fies: „Genau so hat er das am Schwanz seines Vaters gemacht. Das sind beides Säue. Richtige Perverse. Von irgend jemand muss Hubert das ja geerbt haben. Lass mal die Vorhaut, zieh sie ganz zurück und massier' die Eichel von Chris. Ist versauter, finde ich. Hast bei deinem Vater ja auch so gemacht, ich spür' das."
    
    Mir ging durch den Kopf, dass Corinna geisteskrank sein könnte. Mich ärgerte das Spiel immer mehr, trotzdem geb' ich zu, ...
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