Bi-Cuckold im Kampfanzug
Datum: 17.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byHubert45
... gewichst hat. Klar hat der das gemacht. Ich bin mir sicher. Ekelhaft! Solche schwulen Säue!"
Chris, das mies Schwein, schlg vor: "Corinna, ruf den Alten jetzt doch an, während ich dich ficke. Erzähl ihm, was sein Sohn für eine schwule Sau ist."
Das schockierte mich unheimlich. Wie konnte er so einen verrückten Vorschlag machen? Corinna lachte ordinär. Sie sagte: "Chris, du bist extrem geil. Warte." Daraufhin stand sie auf und holte das Telefon. Als ich das sah, war ich fix und fertig und sagte: "Bitte, ruf doch nicht meinen Vater an, das ist nicht witzig."
Ihre Antwort war: "Ich werde doch nicht anrufen. Chris wird ihn anrufen und ihm mal die Sache mit dem Kampfanzug erzählen. Mal sehen, was dein Vater dazu sagt."
Die Schlampe wählte tatsächlich eine Nummer und stellte auf Lautsprecher. Chris saß auf der Couch, während Corinna langsam, voller Geilheit seinen steifen Schwanz wichste.
Über den Lautsprecher hörte ich das Freizeichen. Mein Herz pochte wie verrückt. Oh Gott, mein Vater ging ans Telefon!
Chris sagte: "Guten Tag, ich bin der Nachbar von Ihrem Sohn Hubert."
"Ist etwas passiert?", fragte mein Vater.
Chris darauf: "Nein, es ist alles okay, es ist nichts passiert. Ich als Nachbar bin nur ein wenig besorgt. Ich bin 53 Jahre alt und finde deshalb, ich sollte mal mit Ihnen über Hubert sprechen."
Mein Vater: "Ich bin 54, wir sind ungefähr gleich alt."
Chris: "Also, ich weiß nicht, wie ich das sagen soll, aber ihr Sohn ist eine richtige ...
... Drecksau, sexuell gesehen."
Mein Vater erwiderte: "Woher wissen Sie das? Bitte seien Sie ganz offen. Ich finde es sehr gut, dass Sie mich informieren. Was war denn genau?"
Chris sah mich fies grinsend an. Am liebsten hätte ich mir das Telefon geschnappt und aufgelegt. Aber was hätte das gebracht? Corinna könnte ihm die Nummer geben und Chris könnte meinen Vater jederzeit zurückrufen.
Corinna grinste auch und zog die Vorhaut von Chris hin und her.
Die Sekunden kamen wir wie eine Ewigkeit vor. Schließlich antwortete Chris: "Nun ja, das ist mir jetzt selber auch etwas unangenehm, weil ich wirklich dabei war. Soll ich das wirklich im Detail erzählen?"
"Unbedingt!", sagte mein Vater.
Chris räusperte sich: "Naja, er sich vor mir in schwuler Weise entblößt."
"So eine Sau! Wie war das genau? Erzählen Sie ganz offen. Ich bin Ihnen sehr dankbar für die Informationen.", sagte mein Vater.
Chris: "Ähem, also, wie soll ich sagen... Ich war zu Besuch und er sagte, er will sich wegen Lärm bei anderen Nachbarn beschweren. Dafür zog er sich einen "Kampfanzug", wie er das nannte, an. In Wirklichkeit zog er sich eine Mütze, Lederjacke, Handschuhe und Stiefel an und zog sich Hose und Unterhose runter."
Ich hörte meinen Vater lachen. "Er hatte keinen Slip mehr an?"
Chris: "Nein, ich konnte seinen Penis sehen."
Mein Vater dazu: "War sein Schwanz steif?"
Ich war absolut geschockt über die Ausdrucksweise meines Vaters.
Chris sagte ungeniert: "Ja, sein Schwanz war steif. ...