Mode im Wandel der Zeit
Datum: 26.06.2020,
Kategorien:
Reif
Autor: Tanner69
... zu einem für mich wesentlicheren Teil der Modetrends: die Schambehaarung. Es ist Mode geworden, sich blank zu rasieren oder zumindest zu stutzen. Wer jetzt absoluter und uneingeschränkter Verfechter dieses Trends ist, sollte ab hier aufhören, weiter zuzuhören, was ich zu berichten habe.
Ich sehe mir gern glattrasierte Mösen von jungen Frauen mit ihren festen Schamlippen an. Die Säcke von Männern, egal ob rasiert oder nicht, interessieren mich nicht im Mindesten. Aber auch einen sogenannten Landestrip bei den Frauen finde ich reizvoll. Alles hat seine Zeit, und jetzt war die Zeit, sowas mal beobachten zu können.
Meine Frau wusste das natürlich und amüsierte sich dann darüber. Sie gönnte mir meine verwegenen Blicke, und es freute sie, wenn es bei mir eine entsprechende Wirkung hervorrief. Und wenn es sie interessiert, die frei schwingenden Eier in einem kahl rasierten Sack zu betrachten, hatte und habe auch ich keine Einwände. Mode im Wandel der Zeit. Es bezieht sich nicht nur auf Äußerlichkeiten wie Jacke, Hose, Bluse oder Kleid und Frisur. Es ist auch immer ein Stückchen Lebenseinstellung damit verbunden. Um es zu verdeutlichen, nehme ich ein anderes Beispiel. Mag ich einen urwüchsigen Garten, oder muss alles immer klinisch rein sein? Nichts ist absolut, es gibt kein absolutes Richtig oder Falsch.
Sind große, etwas hängende Brüste schön oder eher kleine, feste Tittchen? Ich mag beides. Wenn man beide richtig behandelt, erreicht man die gleiche Wirkung, eine geile, ...
... paarungswillige Frau. Und darauf kommt es an!
Zurück zu meinem Thema. Schambehaarung, ja oder nein? Ich bin ein Anhänger des Urwüchsigen. Da weiß man, wo es langgeht, wo vorne, hinten, unten und oben ist. Urwüchsig bedeutet aber bitte nicht ungepflegt. Meine Frau geht regelmäßig zur Kosmetikerin und lässt den ungewünschten Bewuchs entfernen. Blonde Frauen haben damit weniger Probleme als zum Beispiel brünette oder schwarzhaarige Frauen. Das Ergebnis ist das gleiche, es gibt einen wunderschönen Busch zu bestaunen.
Nochmal, wer es nicht mag, jetzt und hier abbrechen!
Kommen wir zu dem interessanten Teil. Was ist so schön daran, was ist so faszinierend? In diesem "Wald" verbirgt sich das "Ziel". Es ist ein bisschen wie ein scheues Reh, das sich im Gebüsch versteckt. Nun will das Reh nicht unbedingt entdeckt werden, aber die Möse einer Frau wartet nur darauf.
Meine Frau Luisa, ihre Großeltern stammen aus Spanien, liebt meine Entdeckungstouren überaus. Sie ist sowas wie ein Fan vom Vorspiel. Sie mag es gereizt zu werden, bis sie es nicht mehr aushält und dann auch noch darüber hinaus. Das war schon immer so. Der Vorteil ehemals kleiner, fester Tittchen ist, daß sie mit zunehmendem Alter größer und runder werden aber nur geringfügig hängen. Und auch diese Vergnügungsballons bezog ich ausführlich in mein Vorspiel ein.
Ich verweigerte ihr sozusagen eine frühzeitige Reizung ihrer Lusthöhle, obwohl sie es irgendwann gar nicht mehr erwarten konnte. Mein eigener Lustgewinn, ...