1. Mode im Wandel der Zeit


    Datum: 26.06.2020, Kategorien: Reif Autor: Tanner69

    ... wenn ich erlebe, wie meine Freu zitternd und bebend vor, neben oder unter mir liegt ist immer noch gigantisch, wenn das jetzt nicht zu übertrieben klingt. Immer wieder muss ich an die Grenzen meiner Selbstbeherrschung gehen und mich überwinden, sie nicht sofort zu vögeln.
    
    Auch wenn das in unserem Alter nicht mehr so häufig der Fall ist wie früher, wenn, dann wurde es ganz "schmutziger" Sex, den wir beide miteinander treiben. Und dann kam immer der Moment, in dem ich mich ihrem Busch näherte. Ich meine mit meinem Kopf, mit meinem Mund und mit meiner Zunge. Und vorher betrachte ich ausgiebig dieses behaarte Dreieck, das mir Lust verschaffen würde wie schon so viele Male.
    
    Ich kraulte das gekräuselte Haar. Die andere Hand war mit ihren Nippeln beschäftigt. Ich wollte die sich öffnenden Labien sehen. Je mehr ich ihre Nippel reizte, umso eher würde sich ihr Lustschloß öffnen. Es war immer ein spannender Moment bis es soweit war. Dann war es soweit. Sofort streckte ich meine Zunge dieser Verlockung entgegen. Unverzüglich hörte ich sie seufzen.
    
    Sie wollte mehr, sie wollte mehr Vorspiel. Ich feuchtete einen Finger an und schob ihn in ihre Spalte. Das Seufzen geht in ein Stöhnen über. Ich nehme beide Hände zu Hilfe, um ihre Schamlippen zu spreizen. Meine Zunge dringt tiefer ein. Dann schiebe ich zwei Finger gleichzeitig in dieses rosa gefärbte Loch. Ihr Stöhnen wird lauter.
    
    Ich rutsche rauf zu ihr, direkt neben sie. Ich küsse sie. Sie schmeckt die Süße ihrer eigenen ...
    ... Fotze. Es erregt sie, daß mein Mund sie dort unten geleckt hat. Mein Schwanz ist bereits zum Bersten hart. Sie spürt ihn an ihrem Schenkel. Meine Hände gönnen ihren Nippeln keine Pause. Sie quiekt vor Vergnügen, vor Verlangen, vor Geilheit. Sie würde jetzt schon gerne gefickt werden, aber ich verweigere mich ihr, auch wenn es schwerfällt. So geht unser Spiel.
    
    Dann ist es soweit. "Endlich, endlich", höre ich sie stöhnen, als ich in sie eindringe. Sie streckt mir ihren Arsch auf der Seite liegend provokativ entgegen, damit ich tief zustoßen kann. Mich hält jetzt nichts mehr. Ich muss meinen Druck loswerden. Ich habe das Gefühl, immer noch ein Zuchtbulle zu sein, als ich ihr meinen Samen mit Macht einspritze.
    
    Schwer atmend liegen wir nebeneinander. Jetzt kommt meine Stunde. Ich will die frisch besamte Möse meiner Frau sehen. Die leicht geschwollenen und etwas rötlich gefärbten Liebeslippen strahlen mich an. Mein Sperma quillt heraus. Es verteilt sich auch in dem umliegenden krausen Haar. Es zeugt von dem "unanständigen" Sex, den wir gerade hatten. Es lässt sich nicht einfach wegwischen. Es hat sich gemischt mit ihrem Mösenschleim in ihrem bewaldeten Hügel verfangen. Welch ein Anblick!
    
    Das ist es, was ich meine, warum ich Schambehaarung mag. Ich liebe diesen Anblick der Verheißung zwischen den Beinen meiner Frau, so wie die Natur es vorgegeben hat. Ich genieße den Geruch, wenn sich Sperma darin verfangen hat. Es ist ein Erlebnis, wenn sie feucht wird und sich ihr eigener ...