Mode im Wandel der Zeit
Datum: 26.06.2020,
Kategorien:
Reif
Autor: Tanner69
... Liebessaft darin ausbreitet. Und das alles unbeschadet der Tatsache, daß ich mir gerne die rasierten oder gestutzten Fötzchen junger Frauen anschaue.
Luisa und ich waren uns immer treu. Na, sagen wir mal ziemlich treu. Mehr als dreißig Jahre sind eine ziemlich lange Zeit. Wenn ich mal genauer nachrechne, würden es wohl bald eher vierzig Jahre werden. Also einfach eine lange Zeit. Schön, wenn man dann sagen kann, wir sind immer noch scharf aufeinander.
Ich war beruflich immer sehr engagiert. Das bedeutet natürlich auch Stress, um es mal ganz profan auszudrücken. Es war eine einwöchige Veranstaltung außerhalb, die näheren Umstände verheimliche ich hier jetzt bewusst, und es gab dort eine Teilnehmerin, die zwölf Jahre jünger war als ich, wie ich aus den Teilnehmerunterlagen wusste. Ich war zu der Zeit vierzig und sie eine scharfe Braut. Stress muss abgebaut werden, und was eignet sich besser als Sex? Viel Sex.
Am dritten Tag war es soweit. Ich verheiratet, sie verlobt und dennoch landeten wir im Bett. Auch die folgenden zwei Tage haben wir uns die Seele aus dem Leib gevögelt. Ich bin nicht stolz drauf, aber es war so.
Ich habe es Luisa nie gebeichtet. Luisa hingegen, war da etwas zarter besaitet. Sie hatte eine Woche Urlaub mit einer Freundin gemacht. Die beiden wollten einfach mal unter Frauen sein und sich von ihren Männern erholen. Wie ich später erfuhr, hatten sie dort ein Ehepaar aus der Gegend von uns kennengelernt und sich miteinander angefreundet. Der Ehemann ...
... passte wohl ins Beuteschema von Luisa, aber die Frau störte.
In der Folgewoche traf Luisa sich wieder am Abend mit ihrer Freundin. Sie kam ungewöhnlich spät nach Hause. Ich hatte auf sie gewartet. Sie war ganz aufgekratzt und plapperte unablässig. Ich machte ein paar Annäherungsversuche, scheiterte aber immer wieder. Schließlich schleppte ich sie einfach ins Schlafzimmer und warf sie aufs Bett. Mir war nach Ficken zumute. Ich packte sie aus wie man ein Geschenk auspackt. Also als Mann reißt man einfach die Verhüllung herunter. Mir stand der Sinn nach Lecken. Ich wollte ihre Muschi möglichst schnell nass machen, um an mein Ziel und zur Sache zu kommen.
Was ich entdeckte, machte mich staunen. Lauter Spermaspuren, zum Teil angetrocknet, zum Teil noch feucht. Die Fotzenlippen wiesen deutliche Gebrauchsspuren auf. Sie hatte sich unzweifelhaft kurz vorher durchvögeln lassen. Mit Busch um die Möse drumherum lässt sich das nicht mal so eben wegwischen. Ich atmete tief ein. Der herrliche Geruch von frischem Sex strömte mir entgegen. Meine Frau hatte sich kurz zuvor fremdbesamen lassen.
Ich sammelte ihren Slip auf. Total durchnässt! Natürlich bemerkte sie, wie ich stutzte. Ohne Busch wäre das vielleicht nicht passiert. Dann hört ich sie sagen: "Er war charmant, er war scharf, ich war scharf. Es war der Typ aus unserem Kurzurlaub, und seine Frau war heute zum Elternabend. Wenn Du jetzt nicht mehr mit mir ficken willst, kann ich das verstehen."
Ich nicht mehr wollen? Ich war ...