Dark Manor 32
Datum: 15.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Anal
Autor: Pia1998
... und als ich sie etwas zwischen meinen Fingern zwirbelte, hauchte Jana sogar einen kleinen Seufzer heraus.
"Gute Konsistenz. Ihre Brüste sind Ideal."
Ich konnte deutlich Jana´s Enttäuschung spüren, denn sie hatte anscheinend gehofft, dass ihre Brüste zu klein sind. Wieder führte ich meine Hände über ihren Rücken. Dieses Mal bis zu ihrem Po, den ich zwischen meinen Fingern leicht walkte und leicht hineinkniff. Anschließend kniete ich mich etwas hin, um ihre Beine in Augenschein nehmen zu können.
"Schöne feste Schenkel und Waden...... dreh dich bitte."
Dann hatte ich ihre Vagina vor meinen Augen. Mit meinen Fingern teilte ich fast schon zu vorsichtig ihre Schamlippen. Fein Rosa war ihre Farbe, feucht durch meine Berührungen. Mit dem Daumen suchte ich nach ihrer Perle, die ich dann mir dem Daumen auch leicht umrundete. Dabei ließ ich meinen Mittelfinger in sie hineingleiten. Ihr Jungfernhäutchen war noch intakt und dabei beließ ich es auch.
"Schönes Steak", damit wendete ich mich dem Opa zu. "Sie wird ein Schmaus werden. Haben sie besondere Wünsche? Oder haben wir freie Hand?"
"Wir haben sie uns am Spieß vorgestellt über offenen Kohlen. Geht das?"
Ich musste ihn nun etwas zur Seite nehmen. Das musste sie nun nicht mitbekommen.
"Wir schlachten aber vorab, das bedeutet wir grillen ohne Kopf. Ausgeblutet ist die Prozedur der Füllung und des Einschneidens der Haut einfacher und auch humaner."
"Ok."
Man konnte jetzt deutlich sehen, dass der alte Mann ...
... deutlich eine Träne verdrücken musste. Dann ging er raus und wir hatten jetzt vielleicht eine Minute, in der wir das, was wir jetzt vorhatten, erklären konnten.
Langsam ging ich auf Jana zu und legte ihr ein Halsband um, an dem eine Leine war.
"Sag jetzt nichts. Wenn du nicht willst, solltest du im Auto etwas schauspielern."
An der Leine führte ich Jana nach draußen. Mia machte gerade die Hecktüren auf. Der Boden war mit Schaumstoff verkleidet.
"Rein da," und damit schubste ich Jana in den Bus.
"Spreiz die Beine."
Sie war auf ihren Knien. Fast schon etwas grob legte ich die Schellen an und mit einem kleinen hörbaren Schlag rasteten die kleinen Bolzen ein. War es der Schreck? Tat es doch mehr weh als gedacht? Jana auf jeden Fall schrie wie am Spieß, als sie das Kunstblut sah. Mia musste ihr sogar einen Gag in den Mund machen, damit wir keine Nachbarn auf uns aufmerksam machten. Das selbe Spiel an dem anderen Knöchel und den beiden Handgelenken. Das Kunstblut lief an ihrem Arm herunter und an ihrer Seite entlang. Ich sah den Blick ihrer drei Brüder. Sie hatten Angst.
"Möchte einer von euch mit ihr tauschen?"
Alle drei schüttelten vehement ihren Kopf. Mit einem Grinsen ließ ich einen Plug, mit einem Durchmesser von rund sechs Zentimeter nach oben fahren. Leicht verrieb ich etwas Vaseline darauf und drückte ihn dann in den Po von Jana . Dann arretierte ich den Plug, so dass sie auf ihren Knien war.
"Wir sehen uns am Ertedankfest."
Ich drückte den Knopf ...