Liebe, Lust und Leidenschaft
Datum: 29.06.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sibelius
Es gibt viele Liebesromane, die zartfühlend Romanzen beschreiben. Das ist nicht so mein Ding. Ich denke bei dem Stichwort Liebe immer gleich an Sex. Schon von Jugend an begleitet mich dieses Thema, aber das ist eben nicht jugendfrei, deswegen kann ich hier nicht darüber berichten. Aber schön war es doch!
Endlich war ich achtzehn und laut Gesetz volljährig. Ich durfte abends ausgehen und in Lokale und Kaschemmen mit den unterschiedlichsten Veranstaltungen. Der Duft der "Freiheit" umwehte mich. Doch nochmal kurz zurück zu meinen jüngeren Jahren. Ich war fünfzehn und hatte eine siebzehnjährige Freundin. Mehr muss ich dazu doch wohl nicht erzählen, oder? Seitdem begleitet mich dieses Thema.
Also ich war achtzehn geworden und hatte eine hübsche Freundin. Wer eine hübsche Freundin hat, hat auch Neider. Und wenn eine Freundin hübsch ist, hat sie auch noch andere Verehrer, die es bei ihr versuchen. Neigungen, Interessen, Vorlieben entwickeln sich in der Regel in frühen Jahren. Als ich acht Jahre alt war, wollte ich gerne Tennis spielen. Mein Vater meldete mich in einem Tennisverein an. Ich spiele heute noch Tennis. Als ich achtzehn wurde kaufte ich mir ein Motorrad. Ich fahre heute noch Motorrad. Und als ich fünfzehn war ... ja, da muss ich jetzt mal pausieren, aber ich tue es heute noch.
Ich war stehengeblieben bei meiner Freundin und ihren vielen Verehrern. Immer wenn ich mitkriegte, wie einer ihr näherkam, wurde ich eifersüchtig. Und immer habe ich sie hinterher ...
... gefickt wie wild. Auch ihr war das aufgefallen, und ihr gefiel es. Ist doch wohl logisch, oder? Sie machte sich einen Spaß daraus, oder soll ich es Sport nennen? Sie flirtete immer häufiger und immer intensiver. Sie wollte mich eifersüchtig machen. Das gelang ihr regelmäßig.
Wer hat es noch nicht miterlebt, wenn die eigene Freundin oder auch Frau so richtig angemacht wird? Sie, meine Freundin, wurde damals von einem anderen angegraben. Ich bekam es mit, ich bekam es hautnah mit, wie sie sich anmachen ließ und noch mehr. Es war ein Vereinsbruder aus meinem Tennisclub. Wir saßen abends noch gemütlich im Vereinsheim beisammen. Unsere Frauen oder Freundinnen waren auch dabei. Einige von ihnen spielten ebenfalls Tennis. Er machte sich ran an meine Freundin. Es war unübersehbar, und sie ließ es zu.
Er saß neben ihr am Tisch und seine Hand verschwand unter dem Tisch. Plötzlich fingen die Augen meiner Freundin an, zu blitzen. Ich saß den beiden gegenüber. Sie strahlte, ihr Atem beschleunigte sich. Es war ziemlich klar, wo er seine Hand hatte und was er dort machte. Sofort sprang bei mir der Haremswächter an. Er richtete sich sozusagen drohend auf in meiner Hose. Sie kniff ihre Augen zusammen. Es war klar, er hatte seine Aktivitäten verstärkt. War er schon an ihrer Möse, hatte er schon einen Finger drin?
Sie sprang auf und verschwand in Richtung der Sanitäranlagen. Er folgte ihr. Auch ich ging hinterher. Es gab da sowas wie eine Art Besenkammer. Drinnen hörte ich sie stöhnen. ...