Liebe, Lust und Leidenschaft
Datum: 29.06.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sibelius
... Vorsichtig öffnete ich die Tür einen Spalt. Die beiden waren viel zu beschäftigt miteinander, als dass sie es mitbekommen hätten. Es gab da so eine kleine Werkbank. Auf der saß meine Freundin mit weit gespreizten Beinen. Seine Hand war von der Seite her in ihrem Slip verschwunden. Er fickte sie mit mindestens zwei Fingern. Seine andere Hand hatte er unter ihr Shirt geschoben. Ich konnte sehen, was er dort anstellte. Beide küssten sich tief und unablässig.
Plötzlich drückte meine Freundin ihre Beine zusammen und zog ihren Slip aus. Anschließend breitete sie ihre Oberschenkel wieder auseinander. Eine feucht glänzende Mösenritze wurde sichtbar. Es war ihre Möse, die schon so nass geworden war. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Als er wieder zwei Finger hineinschob, teilten sich die Schamlippen ihrer Fotze. Es war die Fotze meiner Freundin, die er fingerte. Es blieb nicht dabei, er steckte auch noch einen dritten Finger hinein, und dann folgte ein Stakkato in ihrem Mösenloch. Sie klammerte sich an ihn, und ihr Stöhnen wurde immer lauter, bis ein kleiner Aufschrei ihren Höhepunkt verkündete.
"Du bist so ein geiles Luder", hörte ich ihn sagen, "und jetzt bin ich dran." Ohne weitere Worte wechselten die beiden die Position. Er saß jetzt auf dieser Werkbank und meine Freundin blies seinen ohnehin schon steifen Schwanz. Sie brauchte nicht lange, bis es auch ihm kam. Ich ging still und leise zurück in den Vereinsraum. Kurze Zeit später kamen auch die beiden zurück. Ich ...
... kann es nicht anders sagen, ich war hochgradig geil. Was ich gesehen und gehört hatte, hatte mich sowas von scharf gemacht, aber sowas von ...
Ich schnappte mir meine Freundin, entführte sie in die Besenkammer, setzte sie auf die kleine Werkbank, zog ihr ihren durchfeuchteten Slip aus, drückte ihre Beine auseinander, und dann hab ich sie hemmungslos genagelt.
Neigungen, Interessen, Vorlieben hatte ich vorhin angesprochen. Dies war der Tag, an dem ich eine weitere Neigung entdeckt hatte. Es hatte mich unglaublich angemacht, dass meine Freundin Sex mit einem anderen Mann hatte. In dem Folgejahr, als sie und ich noch ein Paar waren, habe ich sie geradezu ermuntert, mal wieder was "Neues" auszuprobieren. Jedesmal habe ich sie und ihre benutzte Möse hinterher mit Vergnügen und mit Vorliebe gevögelt. Sie fand das ganz spannend, denn sie hatte die Möglichkeit auch andere Männer und deren Schwänze auszuprobieren.
Diese Vorliebe, diese Neigung ist mir seitdem geblieben. Wenn meine jeweilige Partnerin sich fremdvögeln ließ, wurde ich eifersüchtig und gleichzeitig aber auch geil. Ich war zweiunddreißig als ich meine Frau Irene geheiratet habe. Sie war zu der Zeit achtundzwanzig. Wir waren schon seit zwei Jahren ein Paar. Irene hatte meine Neigung relativ schnell erkannt. Es kam ihr gelegen, wenn man das so nennen kann. Sie würde durch die Heirat mit mir nichts vermissen müssen. Sie durfte weiter wildern in den Jagdgründen. Auch in den ersten zwei Jahren unserer Bekanntschaft ...