Liebe, Lust und Leidenschaft
Datum: 29.06.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sibelius
... schärfer macht, um seinen Schwanz eingeführt zu bekommen. Wenn eine Frau glaubt, den Richtigen vor sich zu haben, dann will sie es unbedingt. Genauso wie er, der Mann, sie unbedingt ficken will. Es ist das naturgegebene Gesetz der Lust und der Leidenschaft. Ohne das wären wir alle längst ausgestorben.
Irene erwischte mich, sie entdeckte mich am Wohnzimmerfenster, wie ich spannte. Sie zog Gillian hoch von seinem Stuhl und kam mit ihm ins Wohnzimmer. "Wenn Du weiter zusehen willst", sagte sie zu mir, "dann musst Du jetzt mit ins Schlafzimmer kommen." Sie kannte eben mich und meine Neigung inzwischen gut. Irene hatte ja sowieso nur noch den Slip von ihrem Bikini an. In Null-Komma-Nichts hatte sie Gillian entkleidet. Ihren Slip warf sie mir zu. Er wies schon leicht feuchte Spuren auf. Ich roch dran, und ich leckte auch über die Innenseite. Dieser Geruch und dieser Geschmack einer feuchten Möse sind jedesmal ein neues Abenteuer. Ich kann davon einfach nicht genug bekommen.
Aber wenn es dann auch noch der Mösenschleim meiner eigenen Frau oder Freundin ist, dann ist es unübertrefflich. Wieder sah ich die ausgebreiteten Beine von Irene, wie sie da auf dem Bett lag. Und diesmal waren es die Hand und die Finger von ihm, die in die feucht glänzende Fotze von Irene eindrangen. Die Bilder aus der Besenkammer stiegen in mir wieder auf. Diesmal brauchte ich nicht durch einen Türspalt zu spähen, ich hatte freie Bahn, um alles beobachten zu können. Zu sehen, wie er ihre Fotzenlippen mit ...
... den Fingern spaltete, und zu sehen wie nass sie bereits war, war für mich der erste Höhepunkt. Also nicht, dass ich schon gekommen wäre, aber dieses Schauspiel, das sich mir bot, war genial.
Gillian bohrte zwei Finger immer tiefer in Irene hinein. Sie keuchte zunehmend, sie hechelte, sie atmete zwischendurch immer wieder tief ein. Er trieb sein Spiel fort. Und wieder kam mir die Besenkammer in den Sinn, als er immer heftiger zustieß. Irenes Gesichtszüge verhärteten sich, gleichzeitig wimmerte sie: "Ja, ja!" Als er auch noch anfing, an ihren Nippeln mit seinen Zähnen zu nagen, bockte Irene wie ein unwilliges Pferd. Es schüttelte sie, sie war am Ende mit ihrer Beherrschung. Sie sehnte sich danach, richtig durchgefickt zu werden.
Auch Gillian war nicht mehr ganz cool. Er wollte die Früchte ernten, die er mit seinen Händen gesät hatte. Mir traten, so hatte ich das Gefühl, langsam Schweißperlen auf die Stirn. Was ich zu sehen bekam, erhöhte meinen Pulsschlag deutlich. Es entsprach meiner Neigung und meiner Vorliebe. Gleich würde ich erleben, wie Irene sich von ihm vögeln ließ. Gleich würde ich erleben, wie ein anderer Schwanz dort eindrang, wo sonst mein Schwanz Zutritt hatte. Er würde sich in ihr befriedigen, und wenn er gut war, würde er sie befriedigen.
Irene lag immer noch auf dem Rücken. Gillian hockte sich zwischen ihre Beine und legte sich ihre Unterschenkel über seine Schultern. So konnte er ungehindert und ganz tief in sie eindringen. Und dann legte Gillian los. ...