1. Schwüle Nächte im Uhrwaldtempel 02


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... löste sich aus der Decke und blockierte die Räder, bevor die Loore in die von Lanzen gespickte Halle des Todes stürzen konnte.
    
    Larissa hatte jetzt nur noch ein Problem. Wie bekam sie die Arme frei? Doch jetzt hatte sie deutlich mehr Zeit zum Nachdenken...
    
    Konzentriert schob sie die Pistolen zurück in die Holster. „Das mit Diamantensplittern besetzte Sägeseil. ...Natürlich!"
    
    Mit Mühe gelang es ihr, den kleinen Helfer aus der Gürteltasche zu fingern. Bloß nicht fallen lassen. Vorsichtig führte sie das scharfe Sägeteil durch ihre fleischige Busenspalte hindurch. Dann begann sie in ungünstiger Position zu sägen. Es würde Stunden dauern. Die goldenen Sägespähne juckten jetzt schon zwischen ihren schweißglänzenden Titten. Sie war unglaublich durstig. Aber es würde gelingen...
    
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    Carina wurde derweil im Triumphzug ins Dorf geführt. Inzwischen war man wieder ebenerdig unterwegs. Die nackte Gefangene marschierte zwischen den Kriegern. Auch wenn man ihr die Nippelschlingen längst gelöst hatte, trug sie noch immer die Haken in den Brustwarzen. Dazu zwei weitere in den inneren Schamlippen, die unter dem Gewicht zweier goldener Zieranhänger schön einladend nach unten in die Länge gezogen wurden.
    
    Die Blonde hatte sich nicht geirrt. Die sechs Kerle (inklusive Häuptlingssohn und Medizinmann-Azubi) fraßen ihr inzwischen aus der Hand. Zwar trug sie ein paar frische Striemen auf Brust, Arsch und Oberschenkeln, um der Tradition ...
    ... zu genügen. Doch die Schöne hatte sie mit Wonne und ohne jegliche Fesselung empfangen. Denn was ist schließlich geiler, als Lust und Lustschmerz miteinander zu verschmelzen? Danach wurde sie mit einem ausgiebigen Gang-Bang mit anschließendem drei Gänge Abendmenü belohnt...
    
    Derartige Spuren auf der Haut, galten hier einfach als Zeichen der Unterwerfung. Doch wer hier wen unterworfen hatte, stand noch in den Sternen. Auch wenn der Häuptlingssohn die dünnen Angelschnüre in der Hand hielt, und die gefangene Schönheit an ihren lang gezogenen Brustwarzen durch die jubelnde Menge führte. Carina war extrem erregt. Sie war so feucht, dass es ihr an den Innenseiten der Schenkel herab rann.
    
    Sie wäre wohl buchstäblich ausgelaufen, hätte sie die Sprache verstanden, ...oder auch nur geahnt, welch prickelndes Ritual diese geilen Wilden noch für sie bereit hielten...
    
    ...Die Gottesanbeterin ist den Indios ein heiliges Tier. Auch in ihrer Sprache hatte das edel anmutende Insekt etwas Göttliches. Doch hier war es nicht die Anbeterin, sondern die Angebetete. Sie ernährt sich sowohl von kleineren Insekten, als auch vom Aas größerer Tiere. Auch lebendigem Warmblüterfleisch ist sie nicht abgeneigt, wird aber meist nach dem ersten Bissen von den Wirten verjagt. Denn ihr Biss ist ähnlich schmerzhaft, wie das Kneifen einer Hummel.
    
    Nicht so, bei unserem Stamm. Diese Indios nennen sie „Die Anbetungswürdige Göttin". Sie verjagen sie nicht, wenn sie mal zufällig zubeißt. Was nur sehr selten ...
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