1. Schwüle Nächte im Uhrwaldtempel 02


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... Schenkelinnenseiten jedenfalls, war ihm nicht verborgen geblieben. Auch wenn sie nicht verstand, was hier geredet wurde. Die ausgelieferte Situation machte sie einfach geil...
    
    Tako hatte zwei Sorten von Gottesanbeterinnen in seinem Orakelkasten.
    
    Die Hungrigen, ...und die Satten. So konnte er jedes Orakel für sich entscheiden. Er griff in die Box mit den blassen, beinahe durchsichtigen Exemplaren. Hungrig, ...ganz ohne Zweifel!
    
    Carina wurde rittlings auf den großen Altarstein, mitten auf dem großen Platz geschnallt. Die jungen Jäger hatten sich als recht nett und potent heraus gestellt. Doch das restliche Völkchen machte ihr irgendwie Angst. Sie hatte nicht die blasseste Ahnung, was hier mit ihr geschehen sollte.
    
    Später würde in ihrem intimen Reisebericht zu lesen sein...:
    
    So lag ich auf diesem wuchtigen Stein, ...hilflos, nackt und ausgeliefert. Tausend Augen ruhten auf meinen intimsten Körperregionen. Ich konnte sie fast körperlich spüren. Und trotz meiner ständig wachsenden Nervosität. Die Situation machte mich unglaublich geil.
    
    Man sagte den Oranga Ureinwohnern eine kanibalische Vergangenheit nach. Und diese hatten die Zivilisation noch nie gesehen. Wollten sie mich vergewaltigen? Wollten sie mich fressen oder wollten sie beides in der entsprechenden Reihenfolge mit mir anstellen?
    
    Ich ergab mich in seltsam erregtem Rausch in die unausweichliche Situation. Ich bin eitel. Ich hoffte, ich machte eine gute Figur, wenn sie über mich herfielen. Und ...
    ... schmecken wollte ich, wenn es zum äußersten kam. Seltsamerweise hatte ich nicht mehr die geringste Angst. Plötzlich geilten mich diese Phantasien sogar bis ins Mark.
    
    O, ...ja. Ich würde verschlungen werden. Jedenfalls ein winziger Teil von mir. Plötzlich begriff ich, was hier geschah. Irgend ein primitiver, religiöser Ritus. Denn dass der Alte ihr höchster Priester war, war nicht zu übersehen. Was mochte sich in dem kleinen Kasten in seinen Händen befinden?
    
    Durch den permanenten, süßen Schmerzreiz, der immer noch aus meinen Brustwarzenspitzen ragenden Knochenhaken, standen meine Nippel permanent. Würde ich je aus dieser Situation gerettet werden, ich würde mir edlen Schmuck durch diese Löcher ziehen lassen. Denn es fühlte sich herrlich an. Jetzt zogen sie sich bis zur Endstufe ihrer Erregungsfähigkeit zusammen. Denn der Priester setzte mir eine blaßgrüne Gottesanbeterin auf die Brust.
    
    Kaum zu beschreiben, dieses Gefühl, diese stachligen Insektenbeinchen auf der Haut zu spüren. Eine Weile saß sie nahezu skeptisch witternd und still, mitten unterhalb meiner Titten. Bis auf die vielfältigen Vogelschreie, war es absolut ruhig auf dem Platz.
    
    Dann setzte sie sich erregend prickelnd in Bewegung. Sie hatte sich scheinbar in meine rechte Brustwarze verliebt...
    
    In majestätischer Haltung baute sich das große Insekt unterhalb meiner kleinen Titte auf. Fasziniert beobachtete ich jede seiner Bewegungen. Ich hatte keine Angst. Schon die Bewegungen dieses Rieseninsekts auf meiner ...