Sportwette 2
Datum: 01.07.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
Sportwette (Variante2)
Die Theateraufführung mit der nackten Marlene-Statue war ein voller Erfolg.
Und sprach sich in unserer Gegend schnell herum.
Aber so einfach, wie ich gedacht hatte, kam ich leider aus der Nummer nicht mehr heraus.
Am übernächsten Tag schon stand der Regisseur auf der Matte und verlangte von mir, dass ich dafür geradezustehen hatte, dass Marlene auch in den folgenden Aufführungen ihren Part übernehmen würde. Schließlich sei das ja meine Idee gewesen und jetzt würde er heftige Zuschauerproteste ernten, wenn wir davon auch nur einen Schritt zurückgingen.
Denk mal bloß an die Pressefotos!
Die Leute kommen doch beim nächsten Mal nur noch wegen Marlene!
Meinen Einwand, dass dann doch wohl sein Stück nicht viel taugen könne, wenn die Leute nur noch wegen einer nackten Nebendarstellerin kommen würden steckte er locker weg.
Heute ist eben Marketing angesagt. Auch in der Kunst wird heute keiner mehr was, wenn er nicht was Außergewöhnliches zu bieten hat! Klipp und klar: wenn du versagst, dann kriegt der dicke Martin deine Rolle. Und du stellst dich gefälligst an Bühnenrand, wenn die faulen Eier fliegen. Basta!
Das saß! Das Theaterspielen ist nun mal meine Leidenschaft und an den Schlussapplaus erinnerte ich mich nur zu gut und nur zu gerne. Als ich vor den Vorhang getreten war, gab es Sonderapplaus. Schööön lange! Das ging runter wie Öl.
Außerdem musste ich plötzlich an das schöne kribbelnde Gefühl denken, das ich hatte, als ich ...
... Marlene helfen durfte, die Farbreste vom Körper zu waschen, wenn auch nur von hinten.
Was heißt hier: nur von hinten? Mann! Den Augenblick, als sie ganz selbstverständlich ihre Beine breit gemacht hatte, damit ich ihre Poritze reinigen konnte, habe ich die ganze Nacht durchgearbeitet im Geiste und an mir selbst. Sie hat zwei süße Grübchen am Hintern.
Und sie hatte keinerlei Anstalten gemacht, meine Hand da weg zu schieben!
Auch dann nicht, als ich tiefer ging!
Na gut, als ich mit meinem Mittelfinger versehentlich(?) zwischen ihre beiden prallen runden Lippen kam, war sie zusammengezuckt und hatte ihre Beine wieder geschlossen.
Das Muskelspiel ihrer beiden sportlichen Pobacken, welches ich dabei zu sehen bekam!
Gestern hätte ich nicht mal mehr Auto fahren können. Ich sah nur überall diese Pobacken.
Ach Marlene!
Ich hatte auch gefühlt, wie sie dabei gezittert hat. Noch wegen der schamhaften Erregung?
Oder wegen mir? Oder vor Wut? Oder?
Ich war in sie verknallt. Jawohl, total verknallt!
Im Seelenzustand eines rechtmäßig zum Tode Verurteilten schleppte ich mich zu Marlene.
Was sollte ich bloß machen? Einen Kniefall? Auf dem Bauch über ihre Fußmatte rutschen?
Erstmal machte ich einen Umweg zu dem Blumenladen am Ende unserer Straße.
Dort erkundigte ich mich bei der Verkäuferin vorsichtig danach, welche Blumen man denn am Besten einer Frau schenkt, wenn man es auf Versöhnung anlegt. Rote Rosen?
Um Himmels Willen! Nichts Rotes wenn es Krach ...