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Sportwette 2
Datum: 01.07.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym
... gewickelt. Kunstvoll. Finde das Ende oder den Anfang! sagt sie einfach. Ich gehe auf sie zu und streichele so lange ihren Körper, bis ich den Anfang (oder das Ende) ihres Seidenschals gefunden habe. Das Abwickeln genießen wir beide lustvoll und erwartungsvoll lachend. Dann ist sie völlig nackt und sie genießt meine Freude bei der Betrachtung ihres Körpers. Sie kann ihre straffen runden Brüste lustig auf und ab hüpfen lassen. Sie kann ihre Pobacken Schwingen lassen und ihre Hüften zeigen die schönsten Rundungen, die von durchtrainierten Muskeln umspielt werden. Sie macht einen Kopfstand auf dem Sofa und schlingt ihre Beine um meine Schultern. Um sie zu halten, muss ich ihren Oberkörper an den Brüsten fest an mich pressen und mein Gesicht steht zwischen ihren Oberschenkeln. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen öffnen sich ihre Schamlippen weit und ungeniert. Ich sehe die rote, feuchte, erwartungsfreudige Paradiespforte dieser lieben schönen jungen Frau. Ich spüre wieder ihr Zittern, diesmal nicht aus Scham oder Wut. Da ist Erwartung und Liebe und reine geile Lust. Über den Rest des Abends und der Nacht sei das Schweigen der Diskretion gebreitet. Marlene besteht darauf, dass wir die Theaterproben realitätsnah gestalten. Meistens proben wir in ihrer Wohnung. Sie selbst probt dabei das nackte Dasein. In ihr ist ein Damm gebrochen und sie genießt es, splitternackt zu sein, während wir unsere Rollen einüben und unsere Dialoge deklamieren. Marlene macht dabei die nackte Hausfrau, sorgt sich um unser Wohl und alle beneiden mich um sie. Wenn sie mal nicht gerade durch die Landschaft joggt, steht sie uns als nackte Souffleuse zur Verfügung. Ich habe sie voriges Jahr geheiratet. Gerade habe ich eine Wette an sie verloren: Ich muss meine beiden Schwestern überzeugen, mit ihr an einer Aktion Nackt gegen Pelze teilzunehmen. Auch ich muss dabei nackt sein. Mach ich doch! Mit ihr immer!