1. Klein, aber Oho


    Datum: 01.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Klein, aber Oho
    
    Andreas setzte sich KO auf den Sitz und lehnte seinen Kopf zurück. Wieder einen Tag geschafft. Er war wirklich KO.
    
    "Junge, Kinder haben ihr Plätze zu räumen, wenn Erwachsene ihn brauchen."
    
    Scheiß, schon wieder so eine Zicke.
    
    Er öffnete die Augen und sah eine blöde Schnepfe, mindesten 100kg zu viel auf den Rippen, die ihn angeblafft hatte.
    
    "Und?"
    
    "Steh auf, der Platz ist für mich."
    
    "Sie würde der gar nicht aushalten."
    
    "Du, du, .... STEH AUF DU BENGEL."
    
    Andreas sah, wie die anderen Fahrgäste interessiert zusahen. Keiner wollte sich auf seine oder ihre Seite stellen, so mischte sich keine ein.
    
    Er vermutete, dass viele ihm zustimmten, aber nicht als Gegner von Behinderten dastehen wollten.
    
    Er blieb sitzen.
    
    Sie griff nach seinen Arm, doch er griff nach ihrer Hand und drückte an den entsprechenden Stellen, so dass sie ihre Hand zurückzog, als wenn sie etwas Heißes angefasst hätte.
    
    Andreas sah interessiert zu, wie sie sich wieder aufpumpte, um ihn wieder anzugreifen. Sie sah sich um, um nach Unterstützern zu suchen. Dann fand sie wohl jemanden, und rief "He, Sie da, helfen sie mit, der Bengel will nicht aufstehen."
    
    Eine Person in der Uniform der Verkehrsbetriebe drängelte sich durch die Menschen. "Kann ich mal, danke. Bitte lassen sie mich mal durch. Vielen Dank"
    
    Andreas freute sich immer, wenn er so höfliche Menschen sah.
    
    Dann stand diese Person vor ihm und sah ihn an "Andreas, nicht schon wieder. Zeig den Leuten ...
    ... doch deinen Ausweis, dann hast du Ruhe."
    
    "Ach weißt du, so macht es mehr Spaß"
    
    Er griff in seine Brusttasche und holte seinen Behindertenausweis raus und zeigte ihn der Frau.
    
    Die wolle diesen sich greifen und wohl setzte schon an, von wegen, der sei gefälscht, und so, als sie realisierte, dass die Frau in der Uniform bestätigt hatte, dass dieser Bengel dort sitzen durfte.
    
    Sie klemmte sich in den Sitz davor, Andreas konnte ihr leises Meckern noch hören.
    
    Als er ausstieg, stellte er sich neben die Frau und sagte "Hätten sie sich nicht wie eine blöde, ungefickte Zicke aufgeführt, wär ich ja aufgestanden, doch sie waren einfach zu dämlich." Er sah, wie sie Frau wieder explodieren wollte, und sagte "Ich wünschen ihnen noch einen guten Tag" und stieg aus dem Bus.
    
    Er sah dem Bus hinterher, als er von hinter sich jemand sprechen hörte "Na Kurzer, hast du wieder die Leute aufgemischt?"
    
    "Immer, Spargel. Und wie war dein Tag."
    
    "Anstrengend, wie immer."
    
    Er spürte eine Hand auf seiner Schulter und sah am Arm hoch. Seine Schwester war 190, er nur 145, das sah schon komisch aus.
    
    Er griff hoch nach ihrer Hand, die auf seine Schulter lag und so gingen beide Hand in Hand nach Hause.
    
    Einmal hatte Gaby, seine Schwester, ihn gebeten, das sein zu lassen, denn sie sahen dann aus wie Mutter mit Kind, und für eine Mutter war Gaby mit ihren 22 doch recht jung. "Wie sieht das auch? Ich habe wohl mit zehn mein Kind bekommen, oder wie?"
    
    "Ja, Mama" sagte Andreas.
    
    Beide ...
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