1. Klein, aber Oho


    Datum: 01.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Behandlung ihrer Brüste durch ihren Bruder.
    
    Als er aufhörte, sag sie zu ihm "Und?" fragte er.
    
    "Großartig. Du bist der Beste."
    
    Die beiden sahen sich an, dann Gaby stand auf. Ihr Bruder war nicht der leichteste. Denn bei 145 kommen doch einige Kilo zusammen, doch sie schaffte es, ihn in ihr Schlafzimmer zu tragen.
    
    Dort legte sie ihn aufs Bett und sagte "Zwerg Nase, ich will mehr."
    
    "Ingigérdr, euch zuliebe, immer. Zeigt mir euren Körper."
    
    Während Gaby nur ihre Hosen ablegen musste, zog Andreas sich schnell komplett aus.
    
    Er lag dann auf dem Bett, als seine Schwester sich ihn ansah. "Ohh, Andy, was ist das?"
    
    "Das? Willst du ihn probieren?"
    
    Bevor er seine Frage beendet hatte, setzte sie sich auf ihn und stöhnte.
    
    "Andy, ach Andy, guuuuut."
    
    Dann ritt sie auf ihm. Er war zu kurz, um sie wirklich zu unterstützen, doch an ihre Brüste kam er ran, wenn er seine Arme ausstreckte.
    
    Es war für ihn doch schon etwas sehr komisch.
    
    Er hatte sich immer eine Frau gewünscht, und gehofft eine zu bekommen, die nicht viel größer wäre als er. Doch nun hatte er eine, die fast fünfzig Zentimeter größer war. Die längste Frau, die er kannte.
    
    Er spürte, dass er bald kommen würde, und hoffte, dass es bei seiner Schwester auch bald soweit sein möge. Den Geräuschen nach, die sie von ...
    ... sich gab, war sie wirklich auch bald soweit.
    
    Doch er wollte sie unter sich haben und drehe sich zusammen mit ihr mit einem Ruck zur Seite.
    
    Sie schrie leise auf legte sich dann aber flach auf den Rücken.
    
    Er konnte sie dann nehmen und ihren ganzen Oberkörper sehen.
    
    Ihre Brüste, ihren Hals und ihr Gesicht, da ihr Kopf durch das Kissen etwas angehoben wurde und sie ihn ansah.
    
    Sie voll Glück, voll Ekstase, voll Liebe.
    
    Als beide kamen griff sie nach seinem Kopf. Sie wollte ihn wohl küssen, doch das ging noch nicht, er steckte noch in ihr drin.
    
    Nachdem er sich aus ihr zurückgezogen hatte legte er sich so, dass sie sich beide direkt ansehen konnte.
    
    Gaby küsste ihn, sie wollte seinen Kopf nicht mehr loslassen.
    
    Er küsste sie immer und immer wieder.
    
    Als sie dann nebeneinanderlagen, sagte Gaby "Ach Andy" und sah ihn an, als wenn sie ihn nie wieder loslassen wollte.
    
    Sie saßen ein paar Tage später wieder beim Tee und Kuchen auf dem Sofa, als Gaby sagte "ich fühle was, was du nicht fühlst, und das ist ..." sie sah ihn lange an und sagte "Lang, weich, warm und leer"
    
    "Und ich habe das richtige um das zu füllen?"
    
    "Ja."
    
    Gaby hatte seitdem kein Problem mehr, wenn sie mit Andreas an Hand durch die Straßen ging. Denn er war ihr Liebhaber, ihr Geliebter, ihr Mann.
    
    Ihr Leben. 
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