1. Au-pair 9


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... Person könnte sich auch verletzt haben.“
    
    „Nein“, sagte das Mädchen, dass sich als Tianna vorstellte. „Es war definitiv Regelblut. Ich musste es ja aufputzen. Nur Männer halten das für Blut.“
    
    „Wie oft kommt sie?“
    
    „Ein oder zwei mal pro Woche in der letzten Zeit. Ich denke, dass es mit der Regelblutung zu tun hat. Sie ist stärker als eine Normale.“
    
    „Und was ist sie genau? Hat keiner versucht, ihr aufzulauern?“
    
    „In diesem Laden? Wir mussten den Schlüssel zum Waffenschrank verlieren, dass der Boss nicht versucht, sich mit seiner Jagdflinte auf Lauer zu legen. Dem Rest der weißen Personals ist das Mädchen egal und mein Volk will den Mbu piti nicht verärgern.“
    
    Sie seufzte.
    
    „Und was machst du hier?“ fragte ich sie. Sie passte mit seiner aufgeschlossenen Art überhaupt nicht zum beschriebenen Rest.
    
    „Ich verdiene mir hier Geld, um in drei Wochen endlich in Alice Spring aufs College zu gehen.“
    
    „Ich möchte dich als Guide.“
    
    Sie hob die Augenbraue.
    
    „Das wird der aber nicht so toll finden. Du hast gehört, was der von uns hält.“
    
    „Weißt du, wie egal mir das ist?“
    
    Fünf Minuten später hatte ich meinen Willen und der Boss eine Last weniger. Ich laierte ihm dann noch die Ausrüstung für eine Woche wandern aus der Schulter und stand mit dem Gepäck bewaffnet vor Tianna´s Zimmer. Ich sollte eher Loch sagen. Die Tür musste schon nach außen aufgehen, damit man reinkam, der Raum war mit Dusche, Bett und Schrank quasi voll. Ein Fenster hatte der Erbauer nicht ...
    ... für nötig gefunden. Sie strippte den Rucksack als erstes und ließ nur das Essen, zwei Flaschen Wasser und eine Decke von ihrem Bett übrig.
    
    „Der Rest ist unnötiger Luxus des weißen Mannes“, schimpfte sie.
    
    Wir packten alles in meinen kleinen Rucksack, der dafür groß genug war, und verließen dann das Resort. Tianna schaute dabei die ganze Zeit auf den Boden. Plötzlich hielt sie an und ging in die Knie. Sie hielt einen Stein in die Höhe und auf diesem war eindeutig Blut.
    
    „Leck dran, dann weißt du, dass es keines ist.“
    
    Ich verzog angewidert das Gesicht. Ich hatte eine drei Monatsspritze und fand das gerade gut. Ein Problem hier draußen weniger.
    
    „Ihr Weißen seid merkwürdig. Das ist doch was natürliches.“
    
    „Wir finden auch vergammelten Käse toll“, grinste ich.
    
    „Du wirst es nicht glauben, aber den mag ich auch. Zumindest Brie“, grinste Tianna. „So, jetzt sind wir weit genug weg, jetzt kann ich mich wieder in eine Wilde verwandeln.“
    
    Sie stellte sich vor mich und zog sich komplett aus. Ich zog den Rucksack von den Schultern und reichte ihn ihr und sie kramte aus ihm einen mit Schnur verbundenen Einteiler hervor, der entweder aus einer Schlange oder aus einem Krokodil gefertigt war.
    
    „Wow“, sagte ich nur, als sie wieder angezogen war und barfuß vor mir stand. „Wegen mir hättest du aber auch nackt bleiben können.“
    
    „So verwildert bin ich dann aber auch nicht.“
    
    „Schade“, sagte ich und sie sah mich fragend an. Ich tat es ihr nach und stand bald nur in der ...
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