Mein Leben als verliehene Ehefrau (Teil 2)
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: mschristian
Kapitel 2
Devote Ehenutte
Unter der improvisierten Dusche ließ ich meinen Körper durch einen sanften Strahl handwarmes Wasser verwöhnen. Ich spürte die große Erleichterung in mir, dass Peter nun von meinem vorherigen frivolen Leben wusste. Was aber viel wichtiger war, dass es zu keiner Krise gekommen war. Im Gegenteil, es hatte sich etwas Neues, etwas Vielversprechendes, daraus entwickelt.
Ich spürte wieder die Sehnsucht nach der vergangenen geilen Zeit in mir. Jedes zweite Wochenende die Möglichkeit zu haben, mit mehreren Männern auf unkomplizierte Weise Sex zu praktizieren. In diesen Stunden war ich nicht die brave tugendhafte Christine, sondern das willige Lustobjekt Chris. Ich liebte diese Stunden der zügellosen und hemmungslosen Lust. Hier entdeckte ich auch zum ersten Mal die devote Chris in mir. Mit der Zeit signalisierte sie immer deutlicher, dass sie während ihrem Treiben fremdbestimmt werden wollte. Auch die Männer spürten dieses Verlangen in mir. Ich nahm immer mehr die Rolle der unterwürfigen Frau ein. Besonders bei den Kerlen, wo die Frauen zu Hause die Hosen anhatten, kam mein devotes Verhalten sehr gut an. Nach und nach spielten sich feste Verhaltensregeln in meinen Leben als Kneipenschlampe ein. Einige Beispiele: Ich musste an jedem freien Wochenenden Freitagabends pünktlich ab 21 Uhr den Kerlen zu Verfügung stehen. Verspätungen wurden durch den Vereinsvorsitzenden mit Kneipenverbot für das jeweilige Wochenende sanktioniert. Konnte ich mal nicht, ...
... musste ich mich beim Vereinsvorsitzenden freitags bis 17 Uhr abmelden. Damals hatte ich noch kein Handy und manchmal war dieses Abmelden mit viel Aufwand verbunden. Er legte dann fest, wann und wie ich die Fehlzeit ausgleichen musste. Sehr oft geschah diese als Putzfrau in der besagten Kneipe. Besonders die Toiletten für die Männer mussten ich äußerst penibel reinigen. Dies war oft eine Herausforderung. Zu jeder Jahreszeit musste ich im Rock oder Kleid ohne Höschen erscheinen. Ich durfte und musste während meines Aufenthaltes nur die Getränke trinken, die mir gebracht wurden. Wenn ich nicht gerade ein Vereinsmitglied beglückte, musste ich kellnern oder in der Küche als Aushilfe dienen. Damit mir immer klar war, dass ich ganz unten in der Hierarchie der Gäste stand, musste ich auch die weiblichen Gäste, die aus demselben Grund wie ich ursprünglich anwesend waren, mit Getränken und Speisen bedienen. Die weiblichen Stammgäste durften mich zudem Schlampe rufen. Es gab Nächte, wo ich mich nur im Schuppen auf dem Hinterhof aufhalten durfte. Besonders im Winter war diese oft unangenehm, da das kleine Elektroheizgerät maximal eine Raumtemperatur bis 15 Grad erreichte. Wenn man sich stundenlang spärlich oder gar nicht bekleidet in einem solchen Raum aufhält, war einem die Erkältung gewiss. Wenn ich als Lustobjekt diente, hatte ich bezüglich der Art und Weise kein Mitspracherecht. Ich unterwarf mich immer freiwillig und konnte jederzeit aus diesem Leben aussteigen. Doch da dachte ich im ...