Mein Leben als verliehene Ehefrau (Teil 2)
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: mschristian
... nur noch Sterne und dann Dunkelheit. Im Vierfüßler Stand brach ich zusammen. Doch das störte meine Stecher nicht. Einer hielt mich an beiden Seiten der Hüfte so fest, dass mein Unterkörper sich weiterhin in der für ihn günstigen Fickposition befand. Der Rest meines Körpers lag schlaff auf der Matratze. Später erzählte er mir, wie geil er es gefunden hatte, eine sturzbesoffene Frau zu vögeln. Die anderen hatten dem Spiel lustvoll zugeschaut. Nur der Vorsitzende erkannte die drohende Gefahr in dieser Situation und entschuldigte sich später bei mir. Ich konnte ihn aber beruhigen. Da meiner Meinung nach jeder seinen Fetisch ausleben sollte, wenn alle Beteiligten mit den Handlungen einverstanden waren, sei dieses Ereignis kein Problem für mich. Mit allem was sie in der Kneipe mit mir taten, war ich einverstanden. Mir war immer bewusst, dass dieses Leben auch gefährliche Seiten hatte. Nach erfolgreicher Erster Hilfe durch den Wirt, war ich ja auch wieder schnell bei Bewusstsein und wurde nach Hause gebracht. Ich hatte schon lange nicht mehr so viel Sperma wie an diesem Abend geschluckt. Auch die Mengen, die sich in meinem Unterleib befand, mussten beachtlich gewesen sein. Die nächsten drei Monate blickte ich immer ängstlich auf den errechneten Zeitraum meiner Menstruation. Die Gefahr, dass bei meinem Alkoholkonsum an diesem Abend die Pille versagt hatte, war nicht zu unterschätzen. Doch ich hatte großes Glück. Sie kam regelmäßig und die Schwangerschaftstest fielen negativ aus. ...
... Der GAU war ausgeblieben. Seit diesem Erlebnis habe ich bewusster darauf geachtet, dass mein Alkoholkonsum nie so hoch war, dass die Gefahr eines Kreislaufkollapses bzw. ein Versagen der Pille bestand. Ja, es war eine schöne frivole und bizarre Zeit.
Ob Peter von diesem Teil der frivolen Zeit auch wusste? Ich hoffte nicht, da ich mir nicht sicher war, ob er damit klar kommen würde. Wenn es nach mir ging, sollte er es vorerst nicht erfahren.
Damals und heute sehe ich mich immer noch als eine lustvolle devote Frau, die ihre Leidenschaft mit abwechselnden Partnern ausgiebig lebte und hoffentlich irgendwann wieder leben kann. Ich war mir sicher, dass das ständige Unterdrücken dieses Bedürfnisses meiner Gesundheit mit der Zeit nicht gut tat. Seitdem ich Peter kennengelernt hatte, viel es mir immer schwerer dieses Verlangen zu unterdrücken. In Rollenspielen versuchte ich zwar das Devote in mir zu befriedigen, aber wer es einmal in Wirklichkeit gelebt hatte, dem genügen Rollenspiele auf Dauer nicht. Die devote Schlampe in mir würden bis zu meinem Lebensende ständig auf ihre Chance warten, erneuten in Unterwürfigkeit leben und dienen zu können. Vielleicht hatte ich durch meine Beichte ein wenig die Türe in diese Richtung geöffnet. Da waren sie wieder, die Schmetterlinge im Bauch.
Nachdem ich wohlriechend das Bad verlassen hatte, hoffte ich meinen Koffer mit meinen Kleidern auf dem Bett vorzufinden. Doch dem war nicht so. Ich begab mich zu Peter in den Wohnraum.
„Peter, ich ...