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Mein Leben als verliehene Ehefrau (Teil 2)
Datum: 03.07.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: mschristian
... Entferntesten nicht dran. Je mehr Unterwürfigkeit verlangt wurde umso mehr gefiel es mir. Ich spürte, dass mein unterwürfiges Verhalten und der damit verbundene Entzug von Freiheit mich auf Dauer immer mehr zu einem sehr zufriedenen und ausgeglichenen Menschen machten. Ich wurde süchtig nach diesem Verhalten mit all seinen Auswirkungen. Ich glaube, dies kann nur der nachvollziehen, der genauso empfindet wie ich. Mit der Zeit hatte ich den Status Gast dann ganz abgegeben. Ich wollte nur noch als das Hausmädchen oder die Schlampe bezeichnet werden. Besonders dem Vorsitzende stand ich immer öfter zur sogenannten persönlichen Verfügung. Irgendwann besuchte er mich regelmäßig in Köln. Nach Dienstschluss musste ich ihm irgendwo in Köln als Escortgirl dienen. Wir verbrachten schöne Stunden. Er liebte es, mich als seine Edelnutte zu behandeln und dies spiegelte sich in der Erfüllung vieler meiner materiellen Wünsche wider. Ziemlich am Ende meiner frivolen Zeit ließ ich mich schon erheblich dominieren. Er legte fest welche Frisur ich tragen musste, wann ich zum Friseur gehen durfte, welche Kleidung ich generell tragen durfte, welche Parfüms und Körperpflegeprodukte ich benutzten durfte und noch vieles mehr. Ich fuhr mit ihm auch als seine Geliebte in diverse Kurzurlaube. Mein Leben war zu dieser Zeit schon sehr fremdbestimmt und es war gut so. Ich war seine willige Sklavin. Und ich war glücklich. Solange die anderen Vereinsmitglieder an den besagten Wochenenden weiterhin ihren ...
... Spaß mit mir hatten, war die intensivere Beziehung zwischen dem Vorsitzenden und mir für sie kein Problem. Mit der Zeit wurde ich für sie immer mehr zum Sexspielzeug. Die Älteren wollten zur Abwechslung mal junges Fleisch ficken. Singles liebten die einfache und billige Weise unkomplizierte und unverbindliche regelmäßig Sex zu haben. Mir war es egal warum sie es mit mir trieben, Hauptsache sie taten es in dominierender Art. Meine Freundin war von meinem devoten Verhalten und deren weiteren Entwicklung nicht gerade begeistert. Aber mich störte das nicht. Es war ja mein Leben. Mit der Zeit tolerierte sie meine Entscheidung. Bei jedem Fick in der Kneipe ging ich ab wie eine Rakete. Nur zu später Stunde, wenn ich ziemlich müde und erschöpft war, kam die Stunde der Kerle, die es liebten, passive Frauen zu vögeln. Ich lag einfach nur teilnahmslos auf der Matratze und gab alle Löcher frei. An vielen Kneipentagen war ich in den frühen Morgenstunden im wahrsten Sinne KO gebumst. Es gab auch heftige Erlebnisse, die im schlimmsten Fall erhebliche Konsequenz mit sich gebracht hätten. Zum Beispiel der besagte Karnevalsamstag. Zur späten Stunde hatte ich sechs Stecher auf einmal. In einem wilden Gangbang wurde ich wild und ausgiebig durchgerammelt. Dann passierte das, was bei körperlicher starker Belastung in Kombination mit viel Alkohol kommen musste. Ich erlitt einen Kreislaufkollaps. Während ein Stecher immer schneller in meine inzwischen wund gerittene Fotze fickte, sah ich plötzlich ...