Die Kellnerin
Datum: 04.07.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: MorgeSnack
... um sich einen Drink zu mixen.
Als sie zurückkam, zwinkerte sie mir zu und streckte noch mal kurz ihre Brust raus. Sie lächelte zufrieden und meinte: Gefällt Dir aber schon! Von wegen keinen Busen. Ich antwortete neckend: Ich gebe ja zu, dass sie schön spitz sind, aber wenn du das Busen nennst, hat die 12-jährige Tochter meines Nachbarn auch schon Busen. Ah, das soll wohl die Revanche für den Vergleich mit meinem kleinen Bruder sein. Na dann zeig deine Frostbeule doch noch mal, damit ich sie mal betasten kann. Will mal sehen, ob du mit meinem Bruder mithalten kannst. In dem Moment riefen die beiden Gäste hinten nach einem Bier und Sabine ging zum Zapfhahn. Ich überlegte. Zugeben, mein Bizeps ist nicht sonderlich hart. Er wird leider nur so halbfest, wenn ich anspanne. Für einen Mann ist das schon ein verweichlichtes Bild. Mir war klar, dass wenn ich ihn ihr zeige, ich wieder ihren Hohn und Spott abbekomme, aber auch, dass ich noch mal diese süßen kleinen Nippel zu sehen kriege. Ich beschloss es ihr nicht so einfach zu machen, und erst etwas auszuweichen. Als sie vom Servieren zurückkam, forderte sie mich gleich wieder auf, ihr meinen Bizeps zu zeigen.
Als ich verneinte, lachte sie und meinte, dass das Rückschlüsse zulasse, wenn ich den Vergleich mit einem 14-jährigen Jungen scheuen würde. Ich antwortete: Das hat damit nichts zu tun. Die Muskeln sind die sekundären Geschlechtsmerkmale beim Mann und du lässt mich ja auch nicht an deine kleinen Tittchen fassen. Sie fing ...
... lauthals an zu lachen und war höchst amüsiert über diesen Konter. Und so ging unser Gespräch in einen lustigen Ton über. Doch irgendwann kamen wir doch wieder auf das Thema und Sabine ging hinter die Theke und stellte ihren Arm zum Armdrücken auffordernd auf die Theke. Ich folgte der Aufforderung und stellte meinen Arm dagegen, unsere Hände fassten sich und sie gab das Startkommando. Ich fing an zu drücken und schaute ihr ins Gesicht, während ich langsam den Druck erhöhte. Sabine lächelte. Ich wartete darauf, dass ihr die Anstrengung anzusehen war. Sie lächelte mich weiter an. Als ich bei meiner maximalen Kraft angekommen war, lächelte sie immer noch. Ich dachte: -Das darf doch wohl nicht war sein. Die hält mich müde lächelnd. Scheiße! Ich versuchte mehr Kraft aufzubringen, aber es ging nicht, da war nicht mehr.
Und sie? Sie lächelte immer noch. Und ganz plötzlich verkrampfte sich ihre Mimik und ihr Arm gab nach. Ich hatte es geschafft. Für einen Moment konnte ich diesen Triumph genießen. Sie lächelte mich schelmisch an und flüsterte: Das brauchen die beiden nicht zu wissen, was du für ein Schwächling bist. Die beiden anderen Gäste waren auf dem Weg nach vorne, um zu bezahlen. Sie hatte mich gewinnen lassen, um mich nicht zu blamieren. Nach dem Kassieren begleitete Sabine die beiden zur Türe und schloss hinter ihnen zu. Verführerisch lächelnd kam sie auf mich zu. Sie nahm meine rechte Hand und sah sie sich an. Dann sah sie mir tief in die Augen und legte meine Hand auf ihre ...