Die Kellnerin
Datum: 04.07.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: MorgeSnack
... dass wir gleich stark seien. Sofort setzte sie sich an einen Tisch und forderte mich erneut zum Armdrücken raus. Nun wusste ich ja, dass ich sie nicht so einfach runter gedrückt bekomme. Ich hoffte also, dass ich sie, wenn sie drückt, gehalten bekomme um dann vielleicht, wenn sie ermüdet, noch mal zu versuchen sie zu bezwingen. Ich setzte mich und gab das Startkommando.Und dann konnte ich sogar verstehen, dass sie lachte, denn ich hielt ihrem Druck höchstens drei Sekunden. Sabine lachte sich kringelig: Ich musste mich ja nicht mal anstrengen. Da ist mein kleiner Bruder wirklich stärker, prustete sie. Dein Bruder scheint ein kräftiges Kerlchen zu sein, erwiderte ich. Daraufhin fing sie noch mehr an zu lachen und rief laut:
In seiner Klasse ist er der Schwächste! Du bist schwächer wie der Schwächste aus dem 8. Schuljahr. Nun kam sie wieder zu mir rüber, setzte sich auf meinen Schoss und fing in einem gekünstelten Mitleidston an: Ohh ist er zu schwach um sich gegen eine Frau zu wehren. Armer Schwächling. Ich konnte gerade noch äußern, dass wir ja nicht gekämpft haben und es wohl nicht um wehren ginge, da waren unsere Münder wieder ineinander. Sie griff nach meinem besten Freund, der sich schon selber den Weg aus dem Slip gesucht hatte und schnurrte: Ohja, der ist groß und stark. Und da endlich zog sie ihren Slip aus und hockte sich auf ihn. Ich spürte ihre feuchte Wärme. Sie war so eng, wie es nur eine gut trainierte Frau sein kann, und ich gab mich ihren Bewegungen hin. ...
... Nach einigen Bewegungen keuchte sie: Oh der ist so stark. Du bist der erbärmlichste Schwächling, aber hast den stärksten Schwanz, den ich kenne. Oh schon wieder dieses Thema. In mir kam der unbändige Wunsch auf, ihr im Kampf zu zeigen, wer der Mann ist. Ich griff ihre Handgelenke, sah ihr tief und fest in die Augen und sagte: O. k. dann lass uns kämpfen.
Ich war fest entschlossen, sie mithilfe meiner Körpergröße und dem damit verbundenen höheren Gewichtes niederzuringen und sie dann zu nehmen. Sie antwortete: Du wirst wieder verlieren. Du bist viel zu schwach um mich zu besiegen. In ihrer Stimme lag eine seltsame Mischung aus Hohn, Warnung und Frohlocken. Ich gab mich noch einen Moment dieser schönen warmfeuchten Enge hin, die ich unten spürte. Dann sagte ich: Das werden wir ja sehen. Wir standen auf und fassten uns in Kampfposition an die Hände. Sie sah noch mal runter zu meinem immer noch Stocksteifen und sagte lachend zu ihm: Bleib so mein Freund, auch wenn dein Boss gleich am Boden liegt. In dem Moment nahm ich sie mit einer flinken Bewegung mit meinem rechten Arm in den Schwitzkasten. Doch bevor ich sie darüber niederringen konnte, hatte sie mit beiden Händen meinen Unterarm gefasst und so weit nach unten gedrückt, dass sie wieder aus dem Griff entweichen konnte. Und schon bekam ich ihren Schwitzkasten zu spüren. Ich versuchte ebenfalls mich daraus zu befreien, aber es gelang mir nicht. Ich sagte doch, dass Du verlieren wirst. Du bist zu schwach um dich aus dem Griff zu ...