1. Die Kellnerin


    Datum: 04.07.2020, Kategorien: Hardcore, Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: MorgeSnack

    ... linke Brust. Ich fühlte diese kleine sehr feste Brust und massierte sie zart.Sabine strich mit ihrer Hand an meinem Oberschenken langsam aufwärts. In der Kombination hatte ich natürlich ganz schnell einen vollen Ständer. Als ihre Hand da ankam, betastete sie alles sehr genau. Sie pfiff anerkennend: Gar kein Zweifel, du bist ein echter Mann, sagte sie und kam mit ihrem Mund zu meinem. Wir küssten uns intensiv.
    
    Nach dem Kuss lächelte sie schelmisch, griff mir noch mal kräftig zwischen die Beine und sagte: So, nun will ich aber wissen, was der starke Mann in den Armen hat. Meine Titten hast du ja nun auch begrapscht. Also zeig her. Wo sie recht hatte, hatte sie recht und ich musste ihr wohl nun meinen Bizeps zeigen. Sie betastete ihn, schaute mich fragend an, betastete ihn erneut und fing lauthals an zu lachen: Was ist das denn für ein lächerlicher Pudding? Hier, so fühlt sich ein vernünftiger Bizeps an! Sie hielt mir ihren entgegen. Ich fühlte und er war stahlhart. Ich spürte, wie ich rot wurde. Sie lachte weiter: Ja, ganz schön peinlich, von einer Frau gezeigt zu bekommen, wie sich Muskeln anfühlen sollen! Was war das? Die Frau lachte mich aus und irgendwie war mir das auch peinlich, aber irgendwie kribbelte es zwischen meinen Beinen. Und das war nicht nur der Anblick von diesen hübschen spitzen Tittchen. Ich stand von meinem Hocker auf, zog sie zu mir und sagte: Ich kann dir gerne mit einem andern Körperteil meine Männlichkeit beweisen.
    
    Sie schmiegte sich an mich, ...
    ... drückte ihre Hüften gegen meine, machte mit dem Becken ein paar kreisende Bewegungen und schnurrte wie eine Katze. Ja, das ist gut. Das ist männlich. Und wieder ein tiefer inniger Kuss. Ich fing wieder an, ihre Brüste zu streicheln. Nun aber ganz zärtlich mit den Fingerspitzen. Plötzlich griff sie meine Handgelenke, drückte sie nach unten und rief: Ich lasse keinen Schwächling an meine Titten. Zeig mal was du drauf hast, wenn du da dran willst. Ich wollte meine Hände gegen ihren Druck wieder hochheben, aber es ging nicht. Verdammt, diese hübsche junge Frau war zu stark für mich. Sie fing wieder an zu lachen: Du kannst mir nicht an die Titten fassen, weil ich deine Hände festhalte? Was bist Du für ein jämmerlicher Milchbubi? Nach einer Weile ließ sie wieder los und meinte: Na gut, sonst kommst Du ja überhaupt nicht mehr an mich ran. Sie zog ihr T-Shirt aus und schmiegte sich wieder an mich. Wir streichelten uns ganz zart und wir zogen uns nach und nach aus, bis wir nur noch im Slip waren. Sie hatte einen tollen Körper. Lange gerade Beine, einen knackig runden Po, eine 1-A-Taille. Es war berauschend.
    
    Aber das ungetrübte Glück hielt nur kurz an, dann kam wieder ihr Fetisch. Ja, es war ein Fetisch von ihr, an Männern irgendetwas zu finden, was unmännlich ist, und sie damit zu demütigen. Sie fing wieder an zu lachen und meinte: Aber dass du schwächer bist als ich, ist echt zum Wegrollen. Nun begann ich Spaß an der Sache zu bekommen und bestritt, dass ich schwächer sei, behauptete, ...