Familienbesuch (Netzfund)
Datum: 05.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Autor: ElLobo123456
... neben ihm abspielte und Tatjana tat, als ob nichts wäre. Ich war gespannt, wie weit sie mein weiteres Vorgehen tolerieren würde. Inzwischen hatte ich nämlich den Höschenbund erfasst, zog ihn langsam und vorsichtig über ihre Pobacken nach unten. Prompt kam die rechte Hand meiner Frau nach hinten und versuchte möglichst unauffällig, über dem Rock mein Tun zu unterbinden. Allerdings war dieser Versuch völlig erfolglos, denn ich hatte bereits den Po von dem störenden Höschen befreit und es nahm unaufhaltsam den Weg über die Schenkel nach unten. Es war amüsant, Tatjanas Bemühungen zu beobachten, Simons Interesse für die Fotos zu fesseln. Nur so konnte sie vermeiden, dass er einen flüchtigen Blick zu Seite warf und womöglich entdeckte, dass ich ihren Slip mittlerweile bis zu den Fesseln abgestreift hatte. Mit kleinen, unauffälligen Bewegungen stieg sie aus dem Höschen, das ich ebenso unauffällig aufhob und in die Hosentasche steckte. Um meinen Erfolg vollends auszukosten, suchte meine Hand erneut den Weg unter Tatjanas Rock, strich zärtlich die Schenkel entlang, bis sie die nun herrlich unverhüllten Pobacken spürte. Der arme Simon hatte keine Ahnung, was nur wenige Zentimeter neben ihm unter dem Rock ablief. Ich streichelte ausgiebig das nackte, feste Fleisch, ‚verirrte’ mich gelegentlich in die warmen, weichen Zonen zwischen den Schenkeln und weidete mich am eifrigen Bemühen meiner Frau, sich nichts anmerken zu lassen. Am späten Abend beschlossen Simon und ich, noch einen ...
... kleinen Kneipenbummel zu machen. Tatjana wollte schlafen gehen. So zogen wir zu zweit durch einige Lokale unserer Umgebung. Nach einigen Bieren, den üblichen Männergesprächen und etlichen deftigen Witzen kam die Rede auch auf Tatjana. Simon bemerkte, dass seine Mutter eine wunderbare und sehr gutaussehende Frau sei. „Du hattest ja am Nachmittag auch die beste Gelegenheit, das zu beurteilen. „ antwortete ich.
Erst wollte Simon nicht darauf eingehen.
„Wie meinst du das?“ fragte er deshalb.
„Du hast doch ebenso wie ich, mehr auf ihren Busen geachtet als auf die Fotos im Album. „ half ich ihm auf die Sprünge.
„Ach, das meinst du. Ja, doch, das war ein äußerst reizvoller Einblick. War das ihre Absicht oder Zufall?“
„Ich würde sagen, beides. Sie weiß zwar, dass man ab und zu etwas sehen kann, aber sie führt die Situationen nicht absichtlich herbei.“ „Stört dich das nicht, wenn sie so ihren Busen zeigt? Ich konnte schließlich alles sehen, weil sie nicht mal einen Büstenhalter trägt! „ „Warum sollte mich das stören? Tatjana zeigt sich ja auch für mich. Und einen Büstenhalter hat sie glücklicherweise noch nie besessen. Manchmal verzichtet sie sogar darauf, ein Höschen zu tragen.“
„Was? Mam lässt sogar ihr Höschen weg? Hatte sie vielleicht heute auch keines an?“
„Bei deiner Ankunft hat sie eines getragen. Aber während sie dir die Fotoalben gezeigt hat, ist es ihr abhanden gekommen.“ „Ihr ist das Höschen abhanden gekommen?“ fragte Simon erstaunt. „Wie geht denn ...