1. Familienbesuch (Netzfund)


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Autor: ElLobo123456

    ... nichts gewesen. Als Simon meinen kaum verhüllten Busen und den Minirock als ‚aufregend sexy’ kommentierte, konnte ich es mir nicht verkneifen, ihn auf seinen Wunsch anzusprechen, dass ich kein Höschen tragen sollte. Erst zögerte er ein wenig, dann aber gab er zu, dass er Marcos Vorschlag, mich darum zu bitten, nur zu gerne zugestimmt hatte. Er reagierte fast ungläubig, als ich ihm erklärte, dass ich seinen Wunsch erfüllt und den Reiz dieser Blöße mit der Wahl des Minirocks noch zusätzlich verstärkt hatte. Kurz bevor Marco ging, seine Tageszeitung zu kaufen, erklärte mir Simon, dass er den Wunsch nur ausgesprochen hatte, weil er von Marco erfahren hatte, wie er am Vortag meinen Slip ‚entfernt’ hatte. „Dein Vater ist ein rechtes Plappermaul. „ bemerkte ich dazu. „Ich hoffe, es ist dir nicht unangenehm, dass ich davon erfahren habe, dass du unter dem Rock nichts anhattest.“
    
    „Keineswegs, mein Sohn. Schließlich bin ich jetzt doch auch nackt unter dem Rock - einem Minirock! - und bleibe es den ganzen Tag.“ „Du läufst bestimmt öfter ohne Höschen herum.“
    
    „Wer sagt das?“
    
    „Papa hat gestern Abend so etwas angedeutet...“ „... und ganz schön übertrieben. Gut, gelegentlich lasse ich den Slip schon mal weg. Aber öfter? Das hätte er wohl gerne! „ „Ich kann ihn gut verstehen. Ich hätte schließlich auch nichts dagegen.“ „Natürlich! Männer! „ lachte ich gespielt empört. „Dabei wusste ich gestern nichts ...
    ... davon! So ein Pech! „
    
    „Du weißt einiges nicht, mein lieber Simon,“ forderte ich ihn heraus, „oder weißt du, dass ich ohne Nachthemd schlafe?“
    
    „Nein, das wusste ich nicht. Woher denn auch? Hast du im letzten Urlaub auch nackt geschlafen?“
    
    Gut pariert, Simon!
    
    „Selbstverständlich! Dein Vater und ich schlafen grundsätzlich nackt.“ „Wenn ich das gewusst hätte! Ich wäre jeden Tag in euer Zimmer gekommen, um dich zu wecken.“
    
    „Da hättest du dich aber schon sehr bemühen müssen. Ich habe nämlich einen sehr festen Schlaf. Es muss schon einiges geschehen, bis ich wach werde.“ „Ich weiß.“
    
    Ha, Simon, jetzt bist du voll hineingetappt! Ich bin gespannt, wie du dich da herausredest! Simon hatte seinen Fehler sofort bemerkt und bemühte sich um eine gute Ausrede: „Ich meine natürlich, weil es mir im Urlaub genauso geht. Der Ortswechsel, die frische Luft, die Unternehmungen und der gute Wein sorgen für einen guten Schlaf.
    
    „Phantastisch, wie er sich da herausgewunden hat.“ Das mag schon sein. Aber bei mir ist es zu Hause das Gleiche. Wenn ich schlafe, dann schlafe ich, egal, was auch immer geschieht. „Marco war inzwischen zurückgekehrt und hatte die letzten Sätze unseres Gesprächs mitbekommen. Aber weder er noch Simon machten eine Andeutung über das Geschehen in der vergangenen Nacht. Mir konnte das nur recht sein! Sollten sie ihr Geheimnis für sich behalten, so wie ich meines für mich behielt. 
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