Familienbesuch (Netzfund)
Datum: 05.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Autor: ElLobo123456
... konzentrierte ich mich darauf, Simon die Fotos zu erklären. Den Rest des Tages verbrachte ich nun ohne Slip, was fraglos das Ziel von Marcos ‚Attentat’ gewesen war. Als die beiden Männer am späten Abend noch einen Kneipenbummel machen wollten, beschloss ich, mich ausgiebig zu duschen und dann zu Bett zu gehen. Kaum waren sie gegangen, entkleidete ich mich, duschte, cremte mich ein und legte mich nieder. Üblicherweise habe ich einen sehr tiefen Schlaf. In dieser Nacht jedoch erwachte ich kurz, gerade zu jenem Zeitpunkt, als Marco und Simon zurückkehrten. Ich bemerkte, dass sie besonders leise waren und sich bemühten, kein unnötiges Geräusch zu verursachen. Das machte mich neugierig. So beschloss ich, mich schlafend zu stellen und dafür um so mehr meine Ohren zu spitzen. Es dauerte nicht lange, da kam jemand ins Schlafzimmer. Nein, wenn ich mich nicht sehr täuschte, waren es alle beide. Sie beobachteten wohl, ob ich fest schliefe, also atmete ich so tief und gleichmäßig, wie man es von einer Schlafenden erwartete und war darauf bedacht, nicht mit den Augenlidern zu zucken. Nach einer Weile wurde mein unbedeckter Arm ergriffen, ein wenig angehoben und mir vorsichtig und langsam das Leintuch vom Körper gezogen. Meine Gedanken rasten. Verdammt, wer zog mir da das dünne Tuch vom Körper! Wenn unser Sohn dabeistand, konnte Marco mich doch nicht einfach abdecken! Ich lag doch völlig nackt im Bett! Marco wusste das, denn wegen ihm hatte ich es ja aufgegeben, Nachthemden zu tragen. Als ...
... junges Mädchen hätte ich gerne nackt geschlafen, es wäre mir von meinen Eltern jedoch nie erlaubt worden, unbekleidet im Bett zu liegen. In der Hochzeitsnacht trug ich ein durchsichtiges Babydoll, das ich mir eigens für diesen Anlass gekauft hatte. Doch Marco sagte, dass es ihm zwar gefällt, aber er fände es noch schöner, wenn ich in Zukunft völlig darauf verzichten würde, im Bett etwas an zu haben. Er möchte gern, dass ich ständig nackt neben ihm liege. Am liebsten wäre ihm sogar, ich würde alle meine Nachthemden vernichten. In glücklicher Sektlaune zog ich mir sofort das Babydoll über den Kopf, holte auch noch sämtliche Nachthemden aus dem Schrank und riss alles, nackt auf den Betten hüpfend und begeistert kichernd wie ein Teenager, in kleine Fetzen. Wochenlang erregte mich allein die Vorstellung, in Zukunft ausschließlich splitternackt im Bett zu liegen. Meine anfängliche Panik legte sich allmählich. Mich reizte zunehmend die Antwort auf die Frage, wie weit mein Mann und mein Sohn wohl gehen würden. Meinen Busen hatte Simon wegen des weiten Blusenausschnitts schon gesehen, also ließ ich denjenigen, welcher mir das Tuch wegzog, weiter gewähren. Am kühleren Luftzug konnte ich auch mit geschlossenen Augen feststellen, wie weit ich entblößt war. Sie ließen sich sehr viel Zeit. Die hatten sie, denn ich ‚schlief’ ja fest. Der Rand des Leintuchs glitt nun über meinen Busen, legte meine Nippel frei, schließlich die ganze Brust. Mein Arm wurde langsam abgesenkt und losgelassen. Das ...