1. Familienbesuch (Netzfund)


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Autor: ElLobo123456

    ... war es also. Marco und Simon hatten sich wahrscheinlich bei ein paar Bier über mich und meinen blanken Busen unter der Bluse unterhalten und waren auf die typische Männer - Schnapsidee gekommen, ihn sich noch mal zu betrachten, diesmal jedoch ohne störenden Stoff davor. Ich war mir ganz sicher, dass es Marcos Einfall war, meinen Busen herzuzeigen, denn er hatte schon immer die Meinung vertreten, dass ich auch unserem Sohn gehöre, aber ich sollte mich schwer geirrt haben in dem Glauben, dass es den beiden Männern nur um den Anblick meines Busens ginge. Der Rand des Leintuchs wanderte in Zeitlupengeschwindigkeit weiter an meinem Leib hinunter. Mein ganzer Oberkörper lag inzwischen frei, das Tuch kroch über meine Hüften. Stop! schrie es in mir, während es mich siedend heiß durchflutete. Das genügt! Ihr könnt doch meinen Busen sehen! Nicht weiter! Nicht völlig nackt! Meine Lippen blieben geschlossen wie auch meine Augen. Trotz der drohenden Bloßlegung meiner intimsten Regionen bemühte ich mich weiter, die Schlafende zu mimen. Was hätte ich auch anderes tun können? Sollte ich etwa sagen, jetzt ist Schluss, bis hierher hat es mir gefallen, aber bitte nicht mehr weiter? Ich blieb stumm und ließ geschehen, dass das Leintuch über meine Hüften glitt. Meine winzige Hoffnung, dass beim Erreichen meiner ersten Schamhaare der Spuk ein Ende hätte, wurde nicht erfüllt. Mir war nun endgültig klar geworden, dass sich die Männer nicht mit Teilergebnissen zufrieden geben würden. Sie wollten ...
    ... mich splitterfasernackt sehen! Ich spürte den Blick meines Sohnes auf der Haut brennen und auf meiner inzwischen entblößten Scham. Über Hüften und Schenkel wurde der leichte Stoff, der meine einzige Hülle gewesen war, bis zu meinen Füßen herabgezogen. Nun lag ich also völlig nackt vor meinen nächtlichen Besuchern! Mit einem Mal konnte ich die Lust der Exhibitionisten verstehen. Ein Wahnsinnsgefühl durchströmte mich, eine undefinierbare Mischung aus Scham, Lust, fiebriger Erregung und auch Stolz, mich so zeigen zu können. Mein erzwungenes gleichmäßiges Atmen ließ mich ruhig schlafend erscheinen, in meinem Inneren jedoch tobte ein Orkan. Hitzeschauer durchfluteten meine Liebesgrotte, fast schlagartig wurde sie feucht und meine Brustwarzen versteiften sich spürbar. Ich konnte nicht mehr stillhalten, ich musste etwas tun. Zwar war ich oft in der Sauna, habe ‚ganz ohne’ in der Sonne gelegen, aber noch nie war ich mir so ausgeliefert, so wirklich nackt vorgekommen. Und das Verrückte daran war, ich wollte noch mehr, noch nackter sein als nackt, wollte mich für meine Lust an der Zurschaustellung strafen, indem ich mich noch mehr zeigte. Scheinbar träumend drehte ich mich auf den Rücken, einen Arm unter meinem Kopf, das rechte Bein ließ ich angewinkelt liegen, das linke stellte ich auf. Meine Schenkel waren geöffnet, nichts mehr im Verborgenen! Ich tat das gern und tat das mit voller Absicht, aber ich schwöre, dass meine linke Hand ihren Weg an meine Muschel ganz von selbst fand. Mit dem ...
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