Familienbesuch (Netzfund)
Datum: 05.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Autor: ElLobo123456
... Mittelfinger ertastete ich die feste Knospe, meinen ‚Auslöser’ , wie ich sie immer nannte. Und auch diesmal ließ mich die sanfte Berührung alles um mich herum vergessen: Marco, unseren Sohn Simon, meine Nacktheit, meine Scham. Es gab nur noch mich und meine Lust, unendliche, grenzenlose Lust. Liebesnektar quoll zwischen meinen heißen Schamlippen hervor, benetzte meine Finger, steigerte meine Ekstase, ließ nur noch die Sehnsucht nach dem alles überschwemmenden Orgasmus zu. Er schwoll an, durchraste in Wellen meinen Körper und explodierte gleichzeitig in Kopf und Unterleib. Zurückgekehrt in die Realität wurde mir wieder die Anwesenheit von Marco und Simon bewusst. Mein Körper glühte. Hätte mein Sohn jetzt versucht, mich zu besteigen, ich wäre hilflos gewesen. Zum Glück sah es nicht danach aus. Aber wie konnte ich mich nur ohne Peinlichkeit aus dieser Situation befreien? Ich beschloss, dass es das Beste sein würde, wenn ich mich weiter schlafend stellte, drehte mich wieder zur Seite und wartete das kommende Geschehen ab. Um meinen beiden Beobachtern noch einen kleinen Schlusspunkt zu bieten, führte ich meine linke Hand zum Mund und nahm den von meiner Muschel benetzten Finger zwischen die Lippen. Behutsam wurde ich wieder zugedeckt und die Männer verließen den Raum. Ich überlegte: Soll ich wach bleiben, bis Marco zu Bett geht? Wie wird der Morgen verlaufen? Soll ich überhaupt etwas sagen? Oder werden die Männer mich auf die Nacht ansprechen? Und was wird unser Sohn von mir ...
... denken? Ehe ich die Antworten auf all diese Fragen gefunden hatte, war ich eingeschlafen. Als ich erwachte, war Marco schon im Bad. So blieb mir noch ein wenig Zeit, mir noch mal alles durch den Kopf gehen zu lassen.
„Guten Morgen, Liebling. Hast du gut geschlafen?“
Kein Wort von letzter Nacht!
„Danke, Marco. Ausgezeichnet. Ich habe wundervoll geträumt.“ „Schön. Bevor du dich anziehst, hätte ich eine Bitte an dich. Wir haben uns gestern Abend über dich unterhalten. Simon hatte dein tiefes Dekolleté sehr beeindruckt, obwohl du seine Mutter bist.“
Wusste ich es doch!
„Dabei kam das Gespräch auch darauf, dass du manchmal kein Höschen trägst. Als ich Simon erzählte, wie ich es dir gestern Nachmittag neben ihm ausgezogen habe, hat er den Wunsch geäußert, ob du heute nicht vielleicht ebenfalls auf den Slip verzichten könntest.“
„Über was ihr euch alles unterhaltet! „ tat ich entrüstet um gleich darauf zuzustimmen: „Gut, wenn ihr es unbedingt so wollt, lasse ich ihn weg. „Nach der Morgentoilette suchte ich allein im Schlafzimmer nach passender Kleidung und entschied mich für ein provozierend enganliegendes weißes T-Shirt, das meinen Oberkörper aussehen ließ, als wäre er nur mit Farbe bestrichen worden. Dazu schlüpfte ich in einen knappen, moosgrünen Minirock. Den ohne Slip zu tragen war auch für mich eine Premiere. Beim Frühstück bemühte ich mich um unbefangenes Erscheinen nach einer gut durchgeschlafenen Nacht und zu meiner Belustigung taten auch die Männer, als wäre ...