1. Familienbesuch (Netzfund)


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Autor: ElLobo123456

    ... kam, hatte sie sich für ein hauchdünnes weißes T-Shirt und einen ihrer Miniröcke entschieden!
    
    „Mam, du siehst aufregend sexy aus! „ stellte Simon fest und ich pflichtete ihm bei, wusste ich doch bereits, im Gegensatz zu ihm, dass der Slip fehlte! Zu meiner großen Überraschung sprach Tatjana Simon beim Frühstück sogar darauf an: „Simon, du hattest gestern Abend einen besonderen Wunsch, sagte mir dein Vater.“
    
    Der arme Simon wusste erst überhaupt nicht, was er antworten sollte, weshalb Tatjana fortfuhr: „Du hattest ihn doch gebeten, mich zu überreden, dass ich heute kein Höschen trage.“
    
    „Das hat dir Vater wirklich gesagt?“
    
    „Natürlich. Warum sollte er nicht? War das dein Wunsch oder nicht.“ „Doch, diesen Wunsch habe ich geäußert. Aber du wirst doch kaum diesen Minirock ohne Slip tragen.“
    
    „Wieso nicht? Der Minirock war MEINE Entscheidung. Das Höschen wegzulassen war DEIN Wunsch. Und den Wunsch eines Gastes darf man nicht abschlagen. Folglich habe ich unter den Rock kein Höschen an. Dass ich keinen Büstenhalter besitze, weißt du sicher schon von deinem Vater. Bist du zufrieden?“
    
    „Sehr, Mam. Ich hatte übrigens nur gewagt, diesen Wunsch auszusprechen, weil mir Vater gestern Abend erzählte, dass er dir den Slip ausgezogen hat, während wir die Fotos angesehen haben.“
    
    „Dein lieber Vater ist ein rechtes Plappermaul. „ sagte Tatjana lächelnd. Da sie mir sicher später den weiteren Verlauf der Unterhaltung erzählen würde, stand ich auf und ließ die beiden alleine, um ...
    ... die Tageszeitung und ein paar Kleinigkeiten zu besorgen. Tatjana Ich hatte mich gefreut, dass Simon uns besuchte und ich hatte das getan, was jede Frau an meiner Stelle getan hätte, ich hatte mich hübsch gemacht. Ich trug einen leichten Sommerrock und eine ebenso leichte weiße Bluse mit Gummizug am Dekolleté. Natürlich wusste ich, dass man bei bestimmten Bewegungen unter Umständen meine Brüste sehen konnte. Ich erinnerte mich aber erst wieder daran, als ich die Blicke von Marco und meinem Sohn Simon weniger auf die vorgezeigten Fotos als vielmehr auf meinen Ausschnitt gerichtet sah. Was soll’s, dachte ich, dann hat er halt etwas gesehen. Mein Sohn würde vom Anblick meines Busens nicht erblinden und mir schmeichelte sein ofensichtliches Interesse. Marcos Hand auf meinem Po störte mich nicht, solange sie sich über meinem Rock aufhielt. Als sie sich aber unter dem Rock an gleicher Stelle befand und sich an meinem Slip zu schaffen machte, versuchte ich, Marco unauffällig von einer möglichen Verrücktheit abzuhalten. Da ich Simon nicht auf unseren kleinen intimen Zweikampf aufmerksam machen wollte, war mein Widerstand von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Ich hatte keine andere Wahl als zu akzeptieren, dass mein Höschen den angestammten Platz verließ und nach kurzer Zeit in Marcos Hosentasche verschwand. Nun stand ich, mit nichts weiter als Rock und Bluse auf dem nackten Leib nur wenige Zentimeter neben unserem Sohn und spürte Marcos Finger an meinem Geschlecht. Mit viel Mühe ...
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