1. Familienbesuch (Netzfund)


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Autor: ElLobo123456

    ... Gekräusel ihrer Scham. Zuletzt noch ihre Beine abgedeckt und Tatjana lag splitternackt vor uns. Das Zurückziehen des Leintuchs hatte einige Zeit in Anspruch genommen, aber wir wurden durch den zauberhaften Anblick des entblößten Körpers wunderbar belohnt. Minutenlang betrachteten wir meine schlafende Frau, bis ich beschloss, sie wieder zu bedecken, ehe sie durch die nächtliche Kühle erwachen würde. Ich hatte gerade das Leintuch in die Hand genommen, als Tatjana sich bewegte. Sie drehte sich auf den Rücken, den rechten Arm unter den Kopf, das rechte Bein lag angewinkelt auf dem Bett, das linke hatte sie gebeugt aufgestellt. Schon die Tatsache an sich, dass ich Tatjana so paradiesisch vorzeigen konnte, hatte mich erregt. Der schamlose Anblick aber, den sie jetzt bot, ließ mein Glied schlagartig anschwellen. Mir wurde verdammt eng in meiner Hose und ich hatte den Eindruck, dass es Simon, der neben mir stand, ähnlich erging. Der würde jetzt liebend gerne bei seiner Mutter einen wegstecken. Die Brüste meiner Frau lagen völlig frei, ihre Schenkel waren geöffnet, die Schamlippen mit ihrer feuchten Grotte luden geradezu ein. Als wäre sich die Schlafende ihrer frivolen Haltung bewusst, führte sie die linke Hand zum Schoß, so dass ihr Mittelfinger exakt zwischen den Schamlippen lag. Doch damit nicht genug. Mit ganz langsamen, zarten Bewegungen strich sie durch die Spalte. Das Flurlicht ließ erkennen, dass der Mittelfinger schon nach wenigen Berührungen feucht glänzte. Meine Frau ...
    ... masturbierte vor unseren Augen! Ich weiß nicht, wie lange diese Spiel andauerte. Mir schien es wie eine halbe Ewigkeit und trotzdem konnten wir uns nicht satt sehen. Ein zartes Erzittern des nackten Leibes ließ den Orgasmus ahnen. Tatjanas Atem flachte ab, sie drehte sich wieder zur Seite, führte die linke Hand zum Mund und nahm den von ihrem Lustnektar benetzten Mittelfinger zwischen die Lippen. Ganz behutsam, um Tatjana zum Schluss nicht doch noch zu wecken, zog ich das Leintuch über ihren schönen Körper und wir schlichen uns aus dem Schlafzimmer. Bei einem letzten Glas Bier, das wir vor dem Schlafengehen zur Beruhigung unserer Sinne unbedingt nötig hatten, beschlossen Simon und ich, dass wir Tatjana nichts von diesem nächtlichen Erlebnis erzählen würden. Vielleicht wären ihr die Einzelheiten doch etwas peinlich. „Aber es wäre schön, wenn du sie morgen dazu überreden könntest, kein Höschen zu tragen. „ bat mich Simon. „Ich will sehen, was sich machen lässt.“ versprach ich ihm.
    
    Der nächste Tag stand bis zu Simons Abreise unter dem Motto: Der Kavalier genießt und schweigt. Meine morgendliche Bitte, doch auf den Slip zu verzichten, fand Gehör, nachdem ich Tatjana gestanden hatte, dass Simon und ich letzte Nacht darüber gesprochen hatten und er die Tatsache, dass seine Mutter während des Frühstücks unter dem Rock nackt sei, sehr aufregend fände. „Und welche Art Rock wünschen die Herren?“ kokettierte Tatjana. „Das überlassen wir ganz dir, Liebling. „Als Tatjana aus dem Schlafzimmer ...
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