Dinner in The Dark
Datum: 09.07.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: derpoet
... ich.“
Die Antwort gefiel mir. Meine Finger hatte ich noch immer zwischen den Beinen versenkt und massierte mit leichtem Druck die Perle, die deutlich angeschwollen war.
Das Gespräch ging in eine äußerst pikante Richtung, doch leider wurden wir durch den erneuten Gong unterbrochen.
Während ich mich von Achim etwas traurig verabschiedete, wurde mein leerer Teller vom Kellner abgeräumt und er schenkte mir noch einen Tropfen Wein nach.
„Ist alles zu Ihrer Zufriedenheit, meine Dame?“, fragte er etwas hochgestochen.
„Ja, vielen Dank, ich bin sehr zufrieden.“
Ich nahm die Finger aus meinem Schoß und trank einen Schluck Wein, als ich erneut die Hand auf meiner Schulter spürte. Etwas länger als vorher verharrte sie auf meiner nackten Haut und fühlte sich groß und kräftig an. Sie war warm und die Berührung ging mir durch und durch. Der Kellner hatte definitiv von meinem Treiben bemerkt, doch was ich beim ersten Kontakt noch als unangenehm empfand, ließ meinen Körper nun innerlich erbeben und ich sehnte mich danach gestreichelt zu werden.
Leider entfernte sich mein heimlicher Verehrer wieder und es wurde Alfred vorgestellt, zusammen mit
Roulade von der Maispularde mit Wildreisrösti.
Alfred war genauso langweilig wie sein Name versprach und ich hörte nurmehr mit einem Ohr auf seine Worte. Ich war wieder mit mir selbst beschäftigt und in meiner Fantasie konnte ich immer noch die Hand des Kellners auf meiner Schulter spüren. Die fiktive Wärme breitete sich über ...
... meinen ganzen Körper aus und ließ mich wohlig erschauern. Ich rutschte auf meinem Stuhl ein wenig nach unten, und schob meinen Po über die vordere Sitzkante. Meine Beine hatte ich weit gespreizt und voller Erregung verteilte ich die schleimige Flüssigkeit auf meinen Schamlippen. Ich stellte mir den Supergau vor, wenn nun das Licht angeknipst und alle Gespräche verstummen würden. Alle Blicke wären auf mich gerichtet, wie ich masturbierend auf meinem Stuhl saß. Diese Angst versetzte mir einen Kick, wie ich Ihn noch nie zuvor erlebt hatte und ich presste die Hand fest gegen meine Spalte. Ich musste aufpassen, dass ich keine schmatzenden Geräusche erzeugte, die mich verraten könnten.
Alfred störte mich immer wieder mit unsinnigen Fragen, die ich meist nur mit einem knappen ja oder nein beantwortete, wodurch er mir fast schon ein bisschen leid tat. Wenn er nur sehen könnte, würde er mir meine Kurzsilbigkeit sicherlich verzeihen.
Mein letztes „Ja“ kam fast schon gehaucht aus meiner Kehle und wäre fast in einem Orgasmus geendet, da spürte ich plötzlich wieder den Kellner in meinem Rücken. Instinktiv zuckte ich in mich zusammen. Seine warmen Hände legten sich auf meine Schultern und massierten mit leichtem Druck den Nacken. Immer weiter wagten sie sich nach vorn, strichen erst über meinen Hals, dann über die Oberarme und ehe ich mich versah, wurden meine Brüste in die Zärtlichkeiten mit einbezogen.
Er hatte wohl recht, als er sagte, er sehe ohne Augenlicht mehr, als andere, ...