1. Dinner in The Dark


    Datum: 09.07.2020, Kategorien: CMNF Autor: derpoet

    ... die nicht sehen konnten und er nutzte nun diesen Vorteil geschickt aus. Als hätte er meine Gedanken gelesen, als ich mir zuvor seine Berührungen herbeisehnte, stand er entschlossen hinter mir und streichelte liebevoll über meine Haut. Erstaunt über mich selbst, ließ ich ihn gewähren und entspannt ließ ich meine Arme nach unten baumeln. Er wusste seine Hände geschickt einzusetzen und ich genoss den etwas grotesken Augenblick und gab mich völlig seinen verwöhnenden Händen hin. Alfred hatte seine Bemühung inzwischen aufgegeben und wartete schweigend auf den Gong, der die nächste Runde einläutete.
    
    Leider kam dieser viel zu schnell herbei, und mein unbekannter Liebespartner lies wieder von mir ab, um seine Arbeit zu verrichten.
    
    Es wurde ein
    
    Rib-eye-Steak mit Süßkartoffeln Rotwein-Kräuterbutter und Bohnenbündchen
    
    serviert,
    
    welches mir von einem Herrn namens Manfred schmackhaft gemacht wurde. Er schien nur wegen des Essens hier zu sein und erfand die kreativsten Lobeshymnen für die aufgetischten Speisen. Dazu schmatzte er so laut, wie mein Unterleib es allzu gerne getan hätte. Außer für meinen Namen und mein Alter schien er sich nicht sonderlich für mich zu interessieren und so musste ich mich auch dieses Mal nicht besonders intensiv am Gespräch beteiligen, was mir jedoch nicht ungelegen kam.
    
    In völliger Entspannung wartete ich ob meiner Nacktheit auf die Rückkehr der fremden Hände auf meiner Haut und nachdem wohl alle ihre Speisen aufgetischt hatten, musste ich ...
    ... nicht lange darauf warten.
    
    Leicht von der Seite legte sich ein Arm über meine Schulter und meine linke Brust wurde von einer Hand liebevoll umschlossen. Die andere Hand fühlte ich auf meinem Knie niedersinken und langsam meinen Oberschenkel entlang streicheln. Ich zitterte vor Erregung, als sie die heiße Mitte zwischen meinen Beinen berührte, wo sie zur Ruhe kam. Nur noch ein Finger bewegte sich langsam vor und zurück und teilte damit meine feuchten Lippen. Ich hielt mich mit einer Hand an seinem Bein fest, um nicht vor Ekstase vom Stuhl zu rutschen und meine Beine gingen immer weiter auseinander.
    
    Langsam fuhr der Finger durch meine Spalte und holte die Feuchtigkeit aus den Tiefen meiner Öffnung hervor um sie dann in kreisenden Bewegungen um meinen Kitzler zu verreiben. Das war zu viel für mich. Ich krümmte mich und krallte meine Finger in seinem Hosenbein fest. In kräftigen Wellen entlud sich die Erregung. Bunte Lichter flimmerten vor meinen geschlossenen Augen in der Dunkelheit und ich musste meine volle Konzentration aufbringen um leise zu bleiben, denn am liebsten hätte ich vor Lust laut aufgeschrien. Ich presste meine Schenkel fest gegeneinander und schloss die Freude spendende Hand darin ein, bis der Orgasmus abgeklungen war, erst dann ließ ich sie wieder frei.
    
    „Ist alles in Ordnung mit Ihnen?“ Alfred klang ein wenig besorgt.
    
    „Ja, alles bestens.“, versuchte ich mit klarer Stimme heraus zu bekommen, was mir nicht perfekt gelang. „Ich habe nur ein bisschen ...
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