1. Marko und ich


    Datum: 11.07.2020, Kategorien: Schwule Erstes Mal BDSM Autor: lofti93

    ... Hose öffnen!“. Er kniete sich hin und öffnete meine Hose. Nun stand ich vor ihm mit steifem Glied von 16x6cm. Er wollte gerade nach meinem Schwanz greifen, als ich ihm eine Ohrfeige gab. „Ich hab nichts von anfassen gesagt!“ schrie ich ihn an. Er sah mich mit großen Augen an und sagte in einem unterwürfigem Ton „Es tut mir leid“. „Das sollte es auch; ich sagte dir, das ich dir nur helfe, wenn du artig bist und artig sein heißt du befolgst meine Anweisungen. Hast du das verstanden?!“ Er guckte mich etwas verängstige an und nickte nur. Mir gefiel es sehr, das er sich auf das Spiel einließ. „So ein paar Regeln für Dich:
    
    1. Du sprichst nur, wenn ich es dir erlaube.
    
    2. Wenn Du kommst, bevor ich es dir erlaube, hat das Konsequenzen.
    
    3. Widersetzt du dich mir, hat es Konsequenzen.
    
    Hast du das verstanden und akzeptierst die Regeln? Dann sage klar und deutlich ‚ja‘“.
    
    „Ja“ sagte Marko.
    
    „Sehr gut. Ich werde dir nun Hand- und Fußfesseln anlegen, sowie eine Augenbinde. Du wartest hier bis ich mit den Sachen zurück bin.“
    
    Ich ging ins Schlafzimmer und holte den Koffer mit den ‚Spielsachen‘. Marko hatte brav auf den Knien im Wohnzimmer gewartet. Ich legte Ihm als erstes die Augenbinde an und danach die Handmanschetten. Man merkte ihm die Geilheit richtig an. Nachdem ich ihm die Fußmanschetten angelegt hatte, kniete er wieder vor mir. Am liebsten hätte ich ihn sofort richtig durchgenommen; aber ich wollte nicht das unser Spiel so schnell endet.
    
    „Gefällt dir ...
    ... das?“
    
    „Ja und wie.“
    
    Sofort fing er sich eine Ohrfeige.
    
    „Hab ich Dir erlaubt zu sprechen!“
    
    Er schüttelte nur mit dem Kopf.
    
    „Nun steck deine Zunge raus!“
    
    Brav tat er das, was ich ihm sagte. Ich ging mit meinem Schwanz in die Richtung seines Mundes, sodass mein Schwanz seine Zunge berührte.
    
    „Na schon mal an einem Schwanz geleckt? Du darfst sprechen.“
    
    „Nein, das wäre das erste mal für mich.“
    
    Innerlich machte ich einen Freudensprung; ich war schon so der maßen geil, aber die Aussage machte mich noch geiler.
    
    „Dann wird es zeit Marko. Los leck an meinem Schwanz!“
    
    Ganz vorsichtig ging er mit seiner Zunge auf und ab. Es war so ein himmlisches Gefühl.
    
    „Das machst du sehr gut Marko; Du bist ja ein echte Naturtalent. Dann gehen wir nun zur nächsten Stufe weiter. Los mach deinen Mund auf, so das du mir gleich meinen Schwanz blasen kannst. Und wehe du beißt mich!“
    
    Er schüttelte mit dem Kopf.
    
    Ich ging einen Schritt zurück, sodass ich aus seiner Reichweite war. Ich ließ Ihn etwas zappel. Dann kniete ich mich vor ihm und Griff nach seinen Eiern und drückte sie etwas zusammen, bis er sein Gesicht vor Schmerzen verzog und flüsterte ihm:
    
    „Ich sagte dir doch, wenn du dich mir widersetzt, hat es Konsequenzen.“
    
    Er wimmerte etwas, aber sein Prachtschwanz stand immer noch wie eine eins.
    
    „Also tust du nun was ich dir sage?“
    
    Er nickte.
    
    Ich ließ von seinen Eiern ab und gab ihm einen Kuss (ich konnte einfach nicht wieder stehen); dann stand ich wieder mit ...
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