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Marko und ich
Datum: 11.07.2020, Kategorien: Schwule Erstes Mal BDSM Autor: lofti93
... tun. Ich werde auch deine Bitch sein. Ich werde dein Sklave sein. Doch bitte bitte bring mich zum abspritzen.“ Ich hatte ihn genau da wo ich ihn haben wollte. Ich konnte mein Glück kaum fassen. „Setz dich auf das Sofa hinter dir. Da du es nicht sehen kannst, werde ich dich nun dahin bringen.“ Vorsichtig setzte ich ihn auf das Sofa. Ich setzte mich neben ihn. Langsam stich ich mit meiner rechten Hand über seinen durchtrainierten Körper. Er war einfach so unglaublich heiß. Ich gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund und fing mit der meiner linken Hand zu wichsen. „Na Marko, ist es das was du willst? Sag es mir laut und deutlich.“ „JAAA! Bitte mach weiter und hör nicht auf. Bitte erlaube mir auch zu kommen. Wenn du mir diesen Wunsch erfüllst, werde ich dir hörig und untergeben sein. Ich werde alles tun was du willst. Aber bitte erzähle niemandem davon… ahhh ist das geil…“ „Du darfst kommen Marko, wenn du soweit bist. Ich werde dich beim Wort nehmen. Wenn du meinen Kuss nun erwiderst, dann haben wir einen Deal.“ „Aber bitte erzä...“ Ich küsste ihn innig und er erwiderte den Kuss umgehen. Wirklich eine Wahl hatte er nun auch nicht. Ich spürte, das er nicht mehr lange durchhalten wird und ich wollte unbedingt wissen wie er schmeckt. Also ging ich mit meinem Mund zu seinem Schwanz und blies sein Prachtexemplar. Es dauerte nicht lange; sein Schwanz fing an zu pumpen und er spritzte mir in acht Schüben in den Mund. Sein Saft schmeckte einfach nur geil. ...
... Er sackte erschöpft auf meinem Sofa zusammen. Aber sein Schwanz machte keine Anstalten kleiner zu werden. „Danke“ sagte er ganz leise. Ich holte ihm etwas zu trinken. Da er immer noch die Augenbinde, sowie die Hand- und Fußmanschetten an hatte, hielt ich ihm einen Strohhalm hin. Er trank schnell sein Wasser aus. „Nun? Wirst du dich an unseren Deal halten?“ „Ja das werde ich. Ich werde tun was du verlangst.“ „Sehr gut und nun schweig wieder. Für‘s erste wirst du mir schön einen blasen, bis ich dir in den Mund spritze.“ „Aber i…“ Sofort bekam er wieder eine Ohrfeige von mir. „Schweig! Du tust was ich dir sage oder es hat Konsequenzen! Los mach deinen Mund auf.“ Etwas widerwillig öffnete Marko den Mund und fing an mir ordentlich den Schwanz zu lutschen. Er machte das so gut, das es keine drei Minuten dauerte bis ich ihm die volle Ladung in den Mund spritzte; er schluckte alles brav herunter. „Dir schien das ja richtig gefallen zu haben Marko, dein Schwanz steht ja immer noch. Los steh auf wir wechseln nun den Ort.“ Als Marko aufgestanden war, brachte ich ihn ins Bad unter die Dusche. Ich nahm ihm die Augenbinde ab und stellte das Wasser an. Die Hand- und Fußmanschetten musste er anbehalten. Nicht das er noch auf dumme Gedanken kommt. Ich genoss das Bild richtig, wie ihm das Wasser am ganzen Körper herunterlief. „Nun sprich, wirst du auch weiterhin artig sein?“ „...J...a das werde ich. Es tut mir leid das ich mich eben weigerte.“ „Das ...