1. Marko und ich


    Datum: 11.07.2020, Kategorien: Schwule Erstes Mal BDSM Autor: lofti93

    ... sollte dir auch leid tun. Die nächste Konsequenz wird sonst schmerzhafter.“
    
    „Ich werde gehorchen.“ sagte er in einem unterwürfigen Ton.
    
    „So soll es sein. Ich hab noch so einiges vor mit dir heute.“
    
    „Aber ich muss spätestens um 12:00 Uhr zu Hause sein.“
    
    „Das ist nicht mein Problem. Ich entscheide hier wenn wir fertig sind.“
    
    „OK. Entschuldige“ sagte er leicht geknickt.
    
    „So nun waschen wir dich erst einmal.“
    
    Ich seifte Marko von oben bis unten ein und schrubbte seinen Lustkolben ordentlich sauber. Als ich seinen Arsch gründlich spülte spritzte er in seinen Saft mit einem lauten Stöhnen in die Dusche.
    
    Sofort schlug ich ihm in den Magen. Er krümmte sich vor Schmerzen.
    
    „Hab ich dir erlaubt zu kommen!?“ schrie ich ihn an.
    
    „N...n..ein… e...ss… t..u..t.. m...i..r l….ei….d.“
    
    „Das hat noch weitere Konsequenzen Marko … du hast dich mir erneut widersetzt und ich habe dich gewarnt. Los steh auf ich werde dich nun abtrocknen.“
    
    Marko kroch gebückt aus der Dusche heraus. Ich trocknete ihn gründlich ab. Als ich an seinem immer noch stehenden Schwanz ankam, schaute ich ihm tief in die Augen, griff nach seinen Eiern und drückte sie zusammen und sagte mit einer leisen beruhigenden Stimme: „Das ist erst der Anfang deiner Bestrafung. Wenn du nun artig den Schmerz leise erträgst, wird es nicht mehr viel schlimmer für dich.“
    
    Er verzog das Gesicht vor Schmerzen, gab aber keinen Ton von sich.
    
    „Schau mal mein Schwanz ist nicht ganz sauber beim duschen geworden. ...
    ... Los leck ihn sauber.“
    
    Ich hätte schon wieder sofort abspritzen können riss mich aber zusammen.
    
    „Los steh auf und beweg dich in Richtung Schlafzimmer.“
    
    Als wir im Schlafzimmer ankamen, schmiss ich Marko auf das Bett. Ich veränderte die Position seiner Hand- und Fußmanschetten so, das sich diese nun fest an den jeweiligen Ecken des Bettes befanden. Er lag nun auf dem Rücken und konnte sich kaum mehr bewegen.
    
    „Ich bin gleich wieder da. Möchtest du noch etwas trinken?“
    
    Er nickte.
    
    Ich holte schnell die Kamera mit Stativ und etwas zu trinken. Als ich mit den Utensilien im Schlafzimmer ankam, machte Marko große Augen.
    
    Er öffnete den Mund und wollte etwas sagen, doch er starrte mich an und hoffte wohl das ich ihm erlauben würde zu sprechen.
    
    „Möchtest du etwas sagen Marko? Ich erlaube es dir aber nicht. Und ja die Kamera wird alles Filmen was wir beide hier treiben. Möchtest du nun was trinken bevor wir weiter machen?“
    
    Er starrte mich noch einige Sekunden fassungslos an; nickte dann aber.
    
    Nachdem er was getrunken hatte legte ich mich neben ihn und fing an seinen Oberkörper zu streicheln.
    
    „Weißt du Marko, ich hätte absolut nicht damit gerechnet, das wir hier beide im Bett landen… ich wusste gar nicht das du auf Kerle stehst. Deine Schwester meinte du stehst nur auf Frauen. Naja die gleichgeschlechtliche Begierde scheint in der Familie zu liegen. Du bist genau mein Typ von Mann. Ich denke wir beide werden auch nach dieser Nacht noch viel Spaß haben. Oder ...
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