1. Marko und ich


    Datum: 11.07.2020, Kategorien: Schwule Erstes Mal BDSM Autor: lofti93

    ... was meinst du?“
    
    Er schaute kurz rüber zur Kamera und schaute mir dann tief in die Augen und nickte.
    
    „Gut das wir beide uns verstehen.“
    
    Ich gab Marko einen intensiven langen Zungenkuss. Er genoss es richtig, genau wie ich es tat.
    
    Ich streichelte ihn immer noch. Mit der rechten Hand fuhr ich durch sein Haar mit der linken Hand wanderte ich zu seinen Eiern. Ich drückte sie leicht, sodass Marko etwas panik in den Augen bekam.
    
    „Psst. Alles gut mein kleiner Marko. Ich denke du hast nun verstanden was es für Konsequenzen hat wenn du dich mir widersetzt richtig?“
    
    Er nickte schnell auf und ab.
    
    „Gut so.“
    
    Ich küsste ihn erneut, doch diesmal legte ich meine rechte Hand um seinen Hals und würgte ihn etwas. Ich merkte wie sein Schwanz an meiner linken Hand anfing zu zucken. Ihm schien es wohl anzumachen. Er fing an am ganzen Körper zu zappel. Ich ließ von ihm ab. Und strich erneut mit meiner Hand durch seine Haare.
    
    „Psssst. Ganz ruhig Marko. Ich werde dich schon nicht umbringen. Dafür habe ich viel zu viel Spaß mit dir. Ich finde wir haben nun genug Zärtlichkeiten ausgetauscht. So nun sei ein braver Sklave und mach deinen Mund auf.“
    
    Er tat wie befohlen. Ich kniete mich neben seinen Kopf, sodass ich meinen Schwanz tief in seinen Mund schieben konnte. Ich fing an ihn ordentlich in den Mund zu ficken. Er musste zwischendurch einige male Würgen, gab aber sonst keinen Laut von sich.
    
    „So nun hast du meinen Schwanz ordentlich feucht gemacht oder? Es ist zeit ...
    ... dich endgültig als meine kleine männliche Bitch zu behandeln. Ich werde dich nun in den Arsch ficken und wehe du schreist.“.
    
    Ich konnte die Angst in seinen Augen sehen. Ich lockerte die Fußfesseln etwas, so das ich seine Beine nach oben bewegen konnte um so an seinen Arsch zu kommen.
    
    Langsam setzte ich meinen Schwanz an sein Arschloch an und drückte ihn langsam in Marko.
    
    Marko schossen die Tränen in die Augen, aber er blieb tapfer. Als ich bis zum Anschlag in ihm drin war gab ich ihm noch einen Kuss und flüsterte ihm ins Ohr: „So du gehörst nun mir. Ich habe dich nun zu meiner kleinen männlichen Bitch gemacht. Und wir werden das hier wiederholen. Hast du mich verstanden?“
    
    Er nickte.
    
    „Nun sag es laut!“.
    
    „Ich Marko, bin deine kleine unterwürfige männliche Bitch und werde das tun was du von mir verlangst. Sollte ich mich weigern, so bin ich mir bewusst, das es Konsequenzen hat.
    
    Darf ich noch eine bitte äußern?“
    
    Ich war etwas über die Ausführlichkeit von Marko überrascht, aber es gefiel mit sehr.
    
    „Ja von mir aus.“
    
    „Bitte nimm mich richtig durch. Ich finde es sehr geil, so wie du deinen Schwanz in mir hast. Und ich möchte mit deiner Erlaubnis auch kommen dürfen.“
    
    Ich strich mit der linken Hand über seinen Oberkörper und schaute ihm tief in die Augen.
    
    „Das werde ich tun. Aber kommen darfst du erst, nach dem ich meinen ganzen Saft in deinen Arsch gepumpt habe. Du darfst aber Laute, während ich dich ficke, von dir geben.“
    
    Er schaute etwas traurig, ...
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