1. Marko und ich


    Datum: 11.07.2020, Kategorien: Schwule Erstes Mal BDSM Autor: lofti93

    ... meinem Schwanz vor seinem Mund.
    
    „Nun mach den Mund auf und zeige mir deine Blasfähigkeiten!“
    
    Er machte den Mund, wenn auch etwas widerwillig, auf. Ich schob ihm meinen Schwanz ganz langsam in seinen warmen, feuchten Mund. Langsam umkreiste er meinen Schwanz mit der Zunge und fing an seinen Kopf vor und zurück zu bewegen. Ich hätte sofort abspritzen können, aber ich wollte einfach nicht das es schon endet. Also sagte ich ihm er soll aufhören, was er auch sofort tat.
    
    Ich zog meinen Schwanz aus seinem Mund und befahl ihm aufzustehen. Da stand er nun ein sehr heißer Typ, der tat was ich ihm sagte.
    
    Ich ging langsam hinter ihn und gab ihm einen Klapps auf seinen Arsch. Er erschreckte sich kurz, gab aber keinen Ton von sich. Ich ging ganz langsam auf ihn von hinten zu, sodass sich unsere Körper berührten. Sein Schwanz zuckte leicht, als ich ihn an den Armen berührte.
    
    „Na hat dir schon mal ein Kerl deinen Schwanz gewichst? Du darfst sprechen.“ flüsterte ich ihm ins Ohr.
    
    „Nein, das wäre auch das erste mal für mich. Aber bitte tu es, ich kann nicht mehr warten, ich bin so geil. Bitte, bitte verschaffe mir Erleichterung.“
    
    „Bist du dir wirklich sicher, das ich das tun soll?“
    
    „Jaa bitte… ich tue alles dafür“ bettelte er.
    
    „Wirklich alles?“
    
    „Ja wirklich alles; Ich werde alles tun was du von mir verlangst, wenn du mir endlich Erleichterung verschaffst.“
    
    „Das wollte ich doch nur hören. Von nun an schweigst du wieder“ flüsterte ich ihm ins Ohr.
    
    Er nickte ...
    ... kurz.
    
    Langsam griff ich von hinten nach seinem Schwanz. Er fühlte sich richtig geil an. Langsam fing ich an ihm einen zu wichsen. Er fing an zu stöhnen. Sofort hörte ich auf.
    
    „Ich habe dir nicht erlaubt zu stöhnen. Oder soll ich etwa aufhören?“
    
    Er schüttelte mit dem Kopf.
    
    „Gut dann reiß dich zusammen und wehe du spritzt ab bevor ich es dir erlaube.“
    
    Langsam fing ich wieder an seinen Schwanz zu wichsen.
    
    Markos ganzer Körper fing an zu zittern. Ich wusste lange wird er nicht mehr durchhalten können. Ich wichste ihn immer schneller; er konnte sein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Das war das Zeichen für mich aufzuhören.
    
    „Na gefällt dir das Marko?“
    
    Er nickte.
    
    „Sehr gut; Ich bin gleich wieder da und du wartest hier. Verstanden?“
    
    Er nickte erneut.
    
    Ich ging in ein Nebenzimmer und holte eine Kamera und Stativ. Ich wollte das ganze für mich festhalten. Wann hat man schon mal die Gelegenheit einen hetero Mann so willig vor sich zu haben? Ich baute alles auf und schaltete die Kamera ein.
    
    „So mein lieber Marko ich bin wieder da. Was wünscht du dir das ich für dich tue? Du darfst frei sprechen.“
    
    „Bitte bitte bitte verschaffe mir Erleichterung. Ich habe seit sechs Wochen nicht mehr abgespritzt und ich halte es nicht mehr aus. Ich tue wirklich alles für dich. Wirklich alles!“ sprach er mit flehender Stimme.
    
    „Na gut Marko. Dann werde ich dir wohl helfen. Aber sage mir noch was du für mich bist und was du alles tun wirst?“
    
    „Ich werde für dich alles ...
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