Judith - Nacktheit wider Willen (1)
Datum: 16.03.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Bettina1972
... freiwillig oder unfreiwillig – ihre Kleidung einbüßt und dann ihre Nacktheit nicht mehr beenden kann, wenn sie es will. So steht sie dann schließlich splitternackt in einer Situation, aus der sie nicht mehr herauskommt, während die Situation sich immer weiter verschlimmert. Dann möchte sie am liebsten vor Scham laut schreien, aber sie muss die Nerven behalten. Meist wird Judith unfreiwillig und splitternackt in die verrücktesten Abenteuer verwickelt. Die muss sie dann nackt durchstehen. Erst ganz am Ende, nachdem sie alles bewältigt hat und viele sie nackt gesehen haben, findet sie schließlich die Möglichkeit, sich wieder etwas anzuziehen.
Und das schlimmste ist, dass sie dann auch noch andere Menschen, meist Frauen, mit in diese Situationen hineinzieht.
Ihr Mann bekommt von alledem nichts mit.
Das erste Vorkommnis, bei dem Judith über einen längeren Zeitraum unfreiwillig nackt war und ihre Blöße hergeben musste, war unwahrscheinlich gravierend. Nicht nur für sie, sondern auch noch für ein paar andere Frauen, die darin verwickelt wurden.
Von Judiths erster großer Nacktheit wider Willen möchte ich nun erzählen.
Es war im Frühsommer 2008, kurz nach ihrem 35. Geburtstag.
Judith bekam von ihrem Chef den Auftrag, ein bestimmtes Hotel namens „Vivaldi“ in der Stadt zu testen. Das Ergebnis ihres „Tests“ sollte dann darüber entscheiden, ob dieses Hotel in den Katalog der Stadt für Fremdenverkehr und Tourismus aufgenommen wird. Die Ausgangsvoraussetzungen waren gut, ...
... denn das „Vivaldi“ war ein sehr renommiertes Hotel mit fünf Stockwerken.
Also mietete sie sich ein Zimmer im „Vivaldi, um ihren Test durchzuführen.
Zum vereinbarten Zeitpunkt erschien sie im Hotel. Sie bekam ein hübsches Einzelzimmer im dritten Stock.
Das Zimmer war sehr schön und auch das Hotelpersonal sehr freundlich. Ihre ersten Eindrücke waren sehr gut.
Am Abend speiste sie im Hotelrestaurant. Auch dort gefiel es ihr sehr gut und das Menü war zu ihrer vollsten Zufriedenheit.
Anschließend nahm sie in der Hotelbar noch ein paar Drinks, dann zog sie sich auf ihr Zimmer zurück.
Am nächsten Morgen frühstückte sie im Hotelrestaurant, wo es ein umfangreiches Frühstücksbuffet gab. Damit war sie sehr zufrieden.
Nach diesem guten Frühstück und allem anderen davor hatte sie nur positive Eindrücke vom Hotel „Vivaldi“.
Doch sie hatte noch nicht alle Bereiche des Hotels gesehen. Sie wusste, dass das Hotel im obersten Stockwerk noch ein Schwimmbad und einen Fitness-Bereich hatte. Diese Einrichtungen wollte sie sich auch gerne mal ansehen.
Also fuhr sie mit dem Fahrstuhl in den fünften Stock hinauf. Sie ging durch die große Tür zum Fitness- und Wellness-Bereich. Doch leider war dieser verschlossen, und an der Tür hing ein Schild „Wegen Umbauarbeiten vorübergehend geschlossen.“ Das war schade, nun konnte sie sich diesen Bereich nicht ansehen. Auf der anderen Seite des Flures ging es zum Hotel-Schwimmbad.
Die Tür zum Schwimmbad-Bereich war nicht verschlossen, ...