1. Judith - Nacktheit wider Willen (1)


    Datum: 16.03.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Bettina1972

    ... Damentoilette. Aber wenn der Mann ein Hotelangestellter ist?
    
    Judith horchte an der Tür und verhielt sich ganz ruhig. Sie wartete ab.
    
    Als sie schließlich sicher war, dass der Mann gegangen war, öffnete sie die Toilettentür und kam heraus. Vorsichtig ging sie zum Schwimmbad zurück und sah sich um. Die Luft war rein, es war niemand mehr da. „Gott sei Dank!“, dachte Judith, und lief um das Schwimmbecken herum zu dem Liegestuhl, wo sie ihre Sachen abgelegt hatte.
    
    Doch als die dort ankam, bekam sie einen riesigen Schreck. Der Liegestuhl war leer! Ihre Kleider waren weg!!!!
    
    Der Mann, der da war, hatte sie ganz offensichtlich mitgenommen.
    
    Nun stand Judith splitternackt da und hatte nichts zum Anziehen, nichts zum Bedecken. Sie geriet in Panik. Wie sollte sie jetzt so total nackt zu ihrem Zimmer kommen? Doch da fiel ihr ein, dass ihr Zimmerschlüssel ja in ihrer Jacke war, und die ist jetzt weg, genau wie alle ihre anderen Sachen! Was soll sie jetzt bloß tun? Wie kommt sie jetzt aus dieser nackten Situation wieder heraus?
    
    „Es gibt nur eine Möglichkeit.“, denkt Judith. „Ich muss zur Rezeption gehen und um den Schlüssel für mein Zimmer bitten, und vielleicht haben die auch meine Sachen, oder wissen zumindest, wo sie sind. ….. Aber dafür müsste ich nackt zur Rezeption gehen, und das lässt mein Schamgefühl nie zu … ! … Oh Gott, was soll ich nur machen?“, denkt sie sich.
    
    Sie wird rot bei dem Gedanken und ihr wird unwohl. Sie sucht etwas, womit sie ...
    ... ihre Blöße bedecken kann.
    
    Sie sucht im ganzen Schwimmbad-Bereich nach etwas, womit sie ihre Blöße bedecken kann. Doch sie findet nichts. Es ist nichts da. Kein bademantel, kein Handtuch, nichts. Auch auf der Toilette gibt es keine Handtücher, sondern nur einen elektrischen Händetrockner. Judith ist verzweifelt. Es ist nichts zum Bedecken da.
    
    Sie setzt sich zitternd auf einen Liegestuhl, um über die Situation nachzudenken. Es bleibt nicht anderes übrig, als irgendwie ungesehen zur Rezeption zu kommen. Wenn dann dort die junge Frau von neulich Dienst hat, muss sich Judith nur ihr zeigen und sie würde etwas zum Bedecken bekommen. Es bleibt nichts anderes übrig. Sie muss nackt aus dem Schwimmbad-Bereich heraus und nach unten zur Rezeption.
    
    Judith macht sich zitternd und errötet vom Kopf bis auf die Schultern auf den Weg. Vom Schwimmbad geht es durch eine Tür in einen Flur. Dort ist zum Glück niemand. Dann steht die nackte Judith vor dem Aufzug. Sie zögert. Nein, es wird sicherer sein, die Treppe zu nehmen.
    
    Leise schleicht sie ins Treppenhaus, nimmt jedes Geräusch wahr, um schnell reagieren zu können, falls jemand kommt. Im Erdgeschoss öffnet sie die Tür einen Spalt und schaut ins Foyer. Zum Glück ist gerade niemand zu sehen. Nur an der Rezeption ist jemand, aber es ist eine ihr fremde Frau mittleren Alters. Judith nimmt allen Mut zusammen. Es hilft nichts, sie muss jetzt da durch.
    
    Also geht sie, nackt wie sie ist, ins Foyer.
    
    (Forsetzung folgt.) 
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