Judith - Nacktheit wider Willen (1)
Datum: 16.03.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Bettina1972
... allerdings hing auch an dieser Tür ein Schild, das auf Umbauarbeiten hinwies. Judith wollte aber trotzdem die Gelegenheit der „offenen Tür“ nutzen und sich den Schwimmbad-Bereich ansehen. Also ging sie hinein.
Durch einen kurzen Korridor, an dem links und rechts die Umkleideräume waren, kam sie zum Schwimmbecken. Es sah alles ganz normal aus, von Umbauarbeiten war nicht die geringste Spur zu sehen. Judith fragte sich, was denn hier groß umgebaut werden sollte, denn alles machte auf sie einen sehr stilvollen, modernen und gepflegten Eindruck. Es sah alles wie ein ganz normales Hotelschwimmbad aus, nur dass eben niemand da war. Sie bückte sie am Beckenrand und fühlte das Wasser im Schwimmbecken, es war angenehm warm.
Da bekam Judith plötzlich Lust, ein bißchen zu schwimmen. Das Wasser war warm und das Schwimmbecken sah so einladend aus. Nun hatte sie aber leider keinen Badeanzug oder Bikini dabei. Solche Dinge hatte sie auch gar nicht ins Hotel mitgenommen.
Doch dann dachte sie sich, dass sie ja ganz alleine hier im Schwimmbad-Bereich sei und niemand sie sehen konnte. Und durch das Schild an der Tür, dass das Schwimmbad geschlossen sei, wird wohl auch niemand hereinkommen, dachte sie sich. Also entschloss sich Judith, nackt zu schwimmen. Das war zwar etwas, was sie zuvor noch nie getan hatte, und was sie eigentlich auch nicht tun würde, aber an diesem Vormittag hatte sie einfach Lust zum Schwimmen, und da sie keine Badesachen dabei hatte, ging es eben nur nackt. ...
... Also fasste sie Mut und begann, sich auszuziehen. Sie war sich ja sicher, dass niemand sie sehen würde, und dass niemand hereinkommen würde. Deshalb traute sie sich.
Also zog Judith sich nackt aus und legte alle ihre Sachen auf eine Liege. Als sie schließlich ganz nackt war, stieg sie ins Schwimmbecken.
Sie schwamm ein paar Bahnen und es tat ihr richtig gut. Das Wasser war angenehm und Judith genoss es sehr, mal ohne irgendetwas, also völlig nackt, zu schwimmen.
Nachdem sie eine Weile geschwommen war, spürte sie, dass sie dringend musste. Der Kaffee vom Frühstück wollte wieder heraus.
Also stieg sie auf der anderen Seite aus dem Becken und ging schnell zur Toilette.
Nachdem sie dies erledigt hatte und die Toilette wieder verlassen wollte, hörte sie plötzlich, dass jemand im Schwimmbad-Bereich war. Sie hörte eine männliche Stimme, die mehrmals „Hallo?“ rief.
Judith erschrak. Da war jemand! Der durfte sie auf keinen Fall sehen!
„Hallo, ist hier jemand?“, rief der Mann.
Judith antwortete nicht und verhielt sich ganz still. Sie bekam Angst. Wer immer das war, durfte sie auf keinen Fall sehen. Schließlich war sie splitternackt. Außerdem durfte sie gar nicht hier sein, da der Schwimmbad-Bereich ja eigentlich geschlossen ist. Doch viel mehr war ihre Nacktheit der Grund, warum sie nicht gesehen werden wollte. Also verhielt sie sich ganz ruhig und hielt die Toilettentür geschlossen.
Sie hoffte, dass der mann nicht hineinkommen würde. Immerhin war es eine ...