Abhängigkeiten
Datum: 13.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypatriziapanther
... schließlich ein kleines Röckchen trug, das ihre Scham allerdings nur sehr, sehr spärlich bedeckte.
Derweil wurde sie von ihrer Chefin ignoriert, die an ihrem Computer arbeitete. Erst als Janina ihr Werk verrichtet hatte, auch einen provisorischen BH gebastelt hatte, der sie zwickte und piekte, aber ihre Brüste nicht wirklich bedeckte, da erbarmte sich ihre Chefin eines Blicks, nachdem sie Janina minutenlang hatte warten lassen.
„Das hast du aber fein gemacht! Da siehst du mal, wozu Büroklammern alles gut sein können!"
Der Spott troff aus den Worten.
„So, und jetzt mach dich an deine Arbeit! Hier ist eine Liste mit den Dingen, die nach deinen so nett ausgearbeiteten Reformvorschlägen noch abzuarbeiten sind!"
Damit warf sie Janina ein Papier vor die Füße. Die Bürokauffrau bückte sich schnell, nahm das Papier und war froh, sich in ihr Vorzimmer zurückziehen zu dürfen, wo sie in ihrer demütigenden Montur ihrer Arbeit nachging und hoffte, dass niemand ihre Chefin in deren Büro besuchen wollte.
Den ganzen Tag über blieb Janina im Büro. So konnte sie sich nicht zeigen. Sie fühlte sich wie eine Gefangene. Als ihre Chefin zum Mittag ging, blieb sie allein zurück, versuchte praktisch nackt, nur mit den albernen Zetteln und Büroklammern bekleidet ihre Arbeit zu erledigen, fühlte dabei ständig die spitzen Büroklammern, die sich in ihren Po drückten, sodass sie immer wieder auf ihrem Stuhl hin und her rutschte, was nur noch mehr Stiche zur Folge hatte. Doch diese ...
... kleinen Schmerzen brachten noch mehr, eine Wärme, die Janina nicht wahr haben wollte, die sie zu leugnen suchte, die sie beschämte, der sie sich aber nicht entziehen konnte. Gefangen hier in dem kalten Büro, unbekleidet, von ihrer Chefin so unwillkürlich in den Dreck gestoßen. Sie war hilflos Frau Wichmann ausgeliefert. Es war nicht allein die Kühle des Büros, die ihre Brustwarzen hatte hart werden und aufrichten lassen und die für die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, die Wärme in ihrem Leib gesorgt hatten.
Trotz des Höhepunktes, den sie genossen hatte, der so intensiv gewesen war wie noch keiner zuvor, konnte sie sich nicht mit dem Arrangement zufrieden geben. Wie sie jetzt war, war sie am Morgen nicht in das Büro gekommen und sie wusste nicht, ob sie sich in dieser Rolle als Nichts wirklich zufrieden geben konnte. Ihr gingen die Ansprüche durch den Kopf, die sie ursprünglich dazu gebracht hatten, sich gegen ihre Chefin aufzulehnen. Ihr Wissen, ihre Kompetenz, ihr Verständnis von der Firma und ihre Intelligenz standen in harschem Kontrast zu der demütigenden Gestalt, die sie jetzt ablieferte.
Doch gerade als sie versuchte, sich wieder aufzubauen, sich wieder ihrer Selbstachtung bewusst zu werden, da kehrte Frau Wichmann von der Mittagspause zurück und zwang Janina dazu, um eine Apfelsine und ein Brötchen zu betteln, die diese ihr mitgebracht hatte.
„Schließlich willst du in deiner Montur doch nicht in die Kantine gehen, oder?", waren ihre Worte gewesen.
So arbeitete ...