1. Unerwartete Lust


    Datum: 23.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: May B.

    ... irgendeiner Form zurückzuhalten. Doch Micha ließ nicht locker, er leckte mich weiter, während ich mich unter ihm wand und immer neue Wellen von Lust meinen Körper durchströmten. Dadurch zog sich mein Orgasmus immer länger hin, bis ich nur noch ein zuckendes Bündel war und Micha schließlich von mir abließ.
    
    Mehr als zufrieden kam er zu mir hoch und küsste mich fordernd, sodass ich mich selbst in ihm schmecken konnte. "Du hast ja keine Ahnung, wie unglaublich scharf mich das gerade gemacht hat.", flüsterte er mir nach dem Kuss ins Ohr und knabberte dabei etwas an meinem Ohrläppchen. Ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, so erschöpft war ich, aber gleichzeitig merkte ich auch, wie sich erneut aufkeimende Erregung in mir breit machte. "Gönn mir bitte eine kurze Pause.", bat ich ihn, noch immer völlig außer Atem. "Ganz wie du möchtest.", kam er lächelnd meiner Bitte nach und streifte mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, während mich seine Augen weiter fixierten. Was um Himmels Willen war das nur, schon alleine von seinem Blick wurde mir wieder schwindelig und ich konnte nicht anders, als seinen Kopf näher zu mir zu ziehen, um in einem Kuss wieder mit ihm verschmelzen zu können. Wir lösten uns kurz voneinander, er grinste mich wieder an und flüsterte "Jule, du machst mich einfach vollkommen verrückt.", nur um mich sofort noch fordernder zu küssen als zuvor. Beinahe automatisch fanden meine Hände den Saum seines T-Shirts und unseren Kuss nur kurz unterbrechend, zog ich ...
    ... es ihm über den Kopf aus. Das neue Gefühl seines nackten Oberkörpers auf meiner Haut stachelte mich weiter an, sodass nun meine Hände flink unter seine Boxershorts wanderten und ich nicht anders konnte, als genüsslich seinen Hintern zu umfassen. Ein kaum hörbares Stöhnen kam ihm über die Lippen, sofort ließ er von mir ab und setzte sich auf, während er mich immer fest im Blick hatte. Unendlich langsam und bedächtig entledigte er sich schließlich seinem letzten Kleidungstück, blieb aber weiter vor mir sitzen und schaute mich nur durchdringend an.
    
    Seinen Blick erwidernd, spreizte ich meine Beine und fuhr mir mit den Fingern durch meine Spalte, immer wieder, bis ich nicht mehr anders konnte, als vor Lust meine Augen zu schließen und leise zu stöhnen. In diesem Moment griff er nach meiner Hüfte und zog mich entschlossen zu sich heran, er setzte seinen deutlich pulsierenden Schwanz an meiner Spalte an und rammte ihn in einem Stoß komplett in mich hinein. Mir blieb kurz die Luft weg, so schnell und unvorbereitet war das ganze abgelaufen, doch viel Zeit für Erholung blieb mir auch nicht, da Micha sich nun wieder aus mir zurückzog und mich genauso hart und ungehemmt erneut aufspießte. Immer wieder und immer schneller stieß er über die volle Länge seines Schwanzes in mich hinein und gönnte mir keinen Moment der Ruhe. Ich merkte immer deutlicher eine große Lustwelle auf mich zurollen, viele Stöße würde es nicht mehr brauchen, bis ich endlich erlöst werden würde. Das bekam auch Micha ...
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