Schwiegermutter-Wochenende - Sexgeschichten

Schwiegermutter-Wochenende

... gerade ging.

Sie kniete noch auf der Couch vor mir. Ihre Titten baumelten dabei herunter. „Eigentlich waren wir doch eben noch gar nicht fertig, oder…?“ versuchte ich sie zum weitermachen zu bewegen. Ingrid grinste mich an. „Hast du die Nase denn noch nicht voll von eben?“ „Wenn ich dich so sehe…nee… nicht wirklich…“ antwortete ich postwendend. „Naja, ich weiß ja nicht wirklich, was dir an mir noch irgendwie gefallen könnte… aber sei's drum“ zweifelte sie anscheinend an meinen Worten. „Also für mich hast du noch ne ganze Menge zu bieten…“ unterstrich ich nochmals mein Interesse.

„Und das wäre?“ fragte sie nach. „Du hast, wie ich finde, echt geile Beine z. B. deine Titten gefallen mir auch…“ fing ich an aufzuzählen. „Was…? Die hängenden Dinger findest du schön? Da ist doch nichts schönes dran…!“ rief sie dazwischen. „Also mir gefallen sie…“ entgegnete ich trotzig. Gleichzeitig näherte ich mich Ingrid und fasste ihr an die besagten. Sie fühlten sich sehr schön weich und rund an. Ingrid richtete sich auf, so daß ich besser ihre Möpse bearbeiten konnte. Ich rutschte um sie herum und fasste ihr von hinten an die Brüste. So konnte ich besser ihre Brustwarzen stimulieren (die auch sehr schnell darauf reagierten) und meinen Schwanz ein wenig an ihrem Arsch reiben. Sie kam recht schnell wieder in Stimmung und fing an meine Oberschenkel zu streicheln. Kurze Zeit später lagen wir nebeneinander und ich leckte ihre Brustwarzen. Ihre Nippel waren nicht sehr ausgeprägt , aber ich ...

... konnte sie doch mit meinen Lippen fassen und daran sanft saugen. Ingrid streichelte mir wieder über den Kopf (als würde eine Mutter ihr Kind stillen). Meine rechte Hand ließ ich langsam über ihren Bauch wandern, bis sie zwischen ihren Beinen an ihrem Schlitz ankam. Dort führte ich das weiter, was meine Zunge eben dort veranstaltet hatte. Ich stimulierte ihren Kitzler und führte meinen Mittelfinger in ihre geile Fotze ein. Ingrid fing wieder an ihre komischen Stöhngeräusche von sich zu geben. Gleichzeitig griff sie sich meinen Schwanz und wichste ihn ab. Da wir ja beide anscheinend das gleiche wollten, positionierte ich mich schließlich vor sie und steckte ihr meinen Schwanz langsam in ihre Möse. Ingrid winkelte ihre Beine wieder an, um mir einen besseren Zugang zu bereiten. Ich fickte sie schön langsam und genußvoll. Sie lag mit geschlossenen Augen vor mir und ich beobachtete meinen Pimmel, wie er immer wieder in ihrer haarigen Höhle verschwand. Irgendwann wollte sie sich dann oben auf sein und auf meinem Schwanz reiten. Ich legte mich auf den Rücken und sie schwang sich über mich. Schnell hatte sie meine Eichel zwischen ihre Schamlippen bugsiert und sie verschwand erneut mit feuchtem schmatzen in ihrer Fotze. Sie ließ ihn bis zum Anschlag reingleiten und bewegte sich dann vor und zurück. Eine Weile ging das so. Ich knetete dabei ihre Hängetitten kräftig durch, bis ich fühlte, das ich gleich soweit sein würde. Ich warnte Ingrid vor… doch anstatt etwas langsamer zu machen, um mein ...