1. Die gute und die schlechte Nachricht


    Datum: 17.03.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: parato

    ... gekräuseltes Haar ihrer Scham konnte ich einzeln erkennen. Claires apfelgroße Brüste waren toll in Form, standen stramm nach vorn und luden zu einer Begrüßung ein. Ich trat einen Schritt nach vorn, beugte mich herunter und küsste sie beide. Claire fasste mir in den Nacken, zog mich noch ein wenig zu sich hin und genoss es schon hörbar.
    
    "Jetzt wird es aber Zeit, dass Claire dich auch näher kennen lernt", sagte Alex. Und schon machten sich vier Hände an meinen Klamotten zu schaffen. Sie hatten offenbar alles prachtvoll abgesprochen. Claire knöpfte mir das Hemd auf, Alex hatte schnell Jeans und Slip gepackt und runtergeschoben. Riss mir die Socken von den Füßen und war mit all dem genau so schnell fertig wie Claire mit meinem Hemd. Das war Teamwork. Alex überließ mich nun demonstrativ der Französin, die mir nur einen flüchtigen Kuss auf den Mund gab, dann meine Brustwarzen sanft leckte,, meinen Bauchnabel küsste, in die Knie ging. Und als sie mit ihrem Mund nur um Zentimeter vor meinem prallen Glied angekommen war, blickte sie zu mir hoch und fragte wie ein unschuldiges Kind: "Darf isch?" Ich war sprachlos, drückte nur ihren Kopf ein wenig zu mir hin, und schon spielte ihre Zunge um meine Eichel. Ihre Hände griffen beherzt meine Pobacken. "Du darfst auch!" beschied sie mich, ehe sich ihre Lippen um meinen Penis schlossen. Damit konnte doch nur gemeint sein: Sie wollte schlucken. Ich blickte flüchtig zu Alex, die wie gebannt das Schauspiel verfolgte. Sie lächelte mich ...
    ... aufmunternd an, was soviel heißen sollte wie: Du hast mir ja auch schon manch außergewöhnliches Vergnügen erlaubt, also mach ruhig!
    
    Ich konnte nicht lange an mich halten. Diese Wahnsinnssituation brachte mich früh, eigentlich zu früh zum Erguss. Sie schluckte und schleckte, offenbar nach langer Zeit zum ersten Mal. Als sie sich erhob, hauchte sie mir "Danke" ins Ohr. Das hatte ich ja noch nie erlebt. "Mach dir um mich keine Gedanken", hörte ich Alex plötzlich sagen. "Claire soll erst mal alles erleben, was sie so lange entbehrt hat." Und sagte etwas auf französisch zu ihr, was ich nicht verstand, was sie aber zu einem dankbaren Lächeln veranlasste. Bevor beide mich an der Hand nahmen und ins Schlafzimmer führten, befreite ich beide noch von ihren Slips. Bei Claire konnte ich nicht anders, als dabei ihre Pobacken ein wenig zu öffnen und ihrem Poloch einen dicken Zungenkuss zu geben. Alex bemühte sich wirklich rührend um Claire. "Ich bereite dich auf deinen ersten Fick mit ihr vor", kündigte sie zu mir gewandt an und widmete sich meinem nur kurzzeitig erschlafften Penis. Blies ihn wieder zu voller Blühte, während Claire sich zwischen meinen Pobacken zu schaffen machte. Ich griff, als ich mich wieder stark genug fühlte, hinter meinem Rücken nach ihr, damit sie wieder hoch kam. Ich schob sie aufs Bett, und sie hob beinahe in einer einzigen Bewegung ihre Beine hoch zur Zimmerdecke und öffnete sie weit, ganz weit. Ihre Fotze wirkte nicht wie die einer bald 40-Jährigen, sondern ...