1. Shirin und Jenny


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byslenderman

    ... du dann 10 oder zwanzig Ermäßigung." "Boa, das ist ja ganz schön viel Geld", meinte Jenny, die ihren mittlerweile leergegessenen Teller zur Seite stellte, mit angezogenen Beinen nun ganz auf Sofa rutschte und sich dabei an mich lehnte. In Erinnerung an den Körperkontakt von neulich im Bad, machte mich das schon etwas warm.
    
    "Deswegen kann ich mir das auch nicht so oft leisten", sagte ich und legte meinen Arm um Jenny. "Also fünfmal am Tag einem Mann einen runterholen, und du hast 500 Euro verdient. Krass!" "Soviel ich weiß, kriegen die Mädels nur 50 Prozent, den Rest streicht das Studio ein für Miete und die ganzen Unkosten. Und natürlich den Verdienst der Studiobetreiber."
    
    Jenny legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte ihn leicht. "Also, wenn ich dich ab jetzt ab und zu massiere, gibst du mir dann das Geld?" Sie sah mich mit schelmischem Grinsen an, schien es aber durchaus ernst zu meinen. "Gute Idee", ging ich auf ihren Spruch ein. "Und wenn du dich dann noch mit Shirin abwechselst, wäre das ja fast wie ein Massagestudio", lachte ich. "Nee, im Ernst Paps, könnte man sowas nicht machen? Ich meine, nicht nur bei dir. Da würde ich ja ungern Geld nehmen. Aber so mit anderen Typen." "Das meinst du jetzt nicht wirklich, Jenny." Ich wusste überhaupt nicht, wie ich mich dazu verhalten sollte.
    
    "Hör mal Paps, du findest das in Ordnung, wenn fremde Mädels dir einen runterholen, wenn ich das bei anderen für Geld machen würde, fändest du das nicht okay?" Was ...
    ... sollte ich darauf antworten? Grundsätzlich hat sie ja Recht. Aber meine eigene Tochter in einem Massagestudio? "Lass uns da mal drüber schlafen", meinte ich immer noch reichlich skeptisch wegen dieser Idee.
    
    Jenny streichelte meinen Oberschenkel und meinte "Wollen wir einfach mal üben? Komm, wir gehen hoch zu mir und du zeigst mir, wie ich so eine Massage machen muss." Ich war total perplex, merkte aber, wie sich meine Erregung in der Hose steigerte. "Und wenn deine Mutter wiederkommt?" "Wenn meine Tür zu ist, kommt die nicht rein. Und du schleichst dich später raus, wenn sie schon schläft."
    
    Der Gedanke an eine schöne Heimmassage machte mich schon an und mein Schwanz verdrängt jede Hirnrationalität. Jenny stand auf, griff meine Hand und zog mich hoch. Ich ging hinter ihr die Treppe hoch, und wir betraten ihr Zimmer. "Dann zieh dich schon mal aus und geh unter die Dusche." Sie gab mir ein Handtuch und sah mir zu, wie ich mir meine Sachen vom Körper zog. Ich schlang recht schnell das Handtuch um meine Hüfte, mir war es auf einmal etwas peinlich, mich vor Jenny nackt zu zeigen. Ich ging in ihr Bad und nahm eine schnelle Dusche. Ich ging wieder in ihr Zimmer. Jenny stand dort nur noch in BH und Höschen.
    
    "Und nun?" fragte sie. "Nun leg ich mich bäuchlings auf dein Bett und du beginnst erst einmal mit sanftem Streicheln meines Rückens, dann Po, dann Beine. Aber du musst dich schon ganz ausziehen. Das gehört dazu." Sie zog ihr Höschen und den BH aus, während ich mich aufs Bett ...
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