1. Shirin und Jenny


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byslenderman

    ... legte. Mein Schwanz drückte ich dabei nach unten, so dass er zwischen meinen leicht gespreizten Beinen hervorlugte. Jenny kniete sich neben mich und begann meinen Rücken zu streicheln. Erst sehr zögerlich, aber dann, als ich durch leichtes Schnurren meine Begeisterung zeigte, immer professioneller. Sie strich und kraulte und kratzte leicht, wanderte zum Po runter und streichelte meine Beine bis zum Fuß. "Und wenn du jetzt das Bein wieder nach oben streichelst, musst du am Anfang an der Innenseite bis dicht an die Eier streicheln, aber erstmal nicht berühren. Du musst langsam die Spannung aufbauen. Irgendwann mal wie zufällig den Schwanz berühren. Dann wieder die Beine runter und den Rücken hoch."
    
    "Und wann wird es erotisch?" Jenny hielt mit dem Streicheln inne. "Jetzt legst du dich auf mich und streichelst mich mit deinem Körper, insbesondere natürlich mit deinen Brüsten." Jenny legte sich auf mich und bewegte sich unglaublich erregend auf mir. Sie war ein Naturtalent. Ich spürte ihre Brüste, ihren Unterleib auf meiner Haut und wurde immer erregter. Mit meinen Händen griff ich nach hinten und begann Jennys Beine zu streicheln. "Gehört das dazu?" "Ja klar", sagte ich. "Die Haut der Masseurin zu spüren und anzufassen macht die Männer an. Sie werden auch deinen Busen streicheln und sie werden dir zwischen die Beine greifen, um deine Schamlippen und anderes zu berühren."
    
    "Und das muss sein?" Jenny klang skeptisch. "Das musst du jeweils entscheiden. Wenn dir der Typ nicht ...
    ... wirklich sympathisch ist, schiebst du die Hände sanft aber entschieden weg. Aber es spricht bei Sympathie nichts dagegen, dass du dich befingern lässt. Ich hatte sogar schon manchmal ein Mädel, die sich nicht nur streicheln, sondern lecken ließ - bis zum Orgasmus." "Ach, den hat sie dir bestimmt vorgespielt." Jenny lachte. "Ja, das gab's auch. Aber ich krieg schon mit, wenn sie dabei wirklich kommt."
    
    Ich drehte mich um und offenbarte meiner Tochter, dass die kleine Unterhaltung eben nicht gerade zur Versteifung geführt hatte. "Du siehst, zu viel Reden ist dem schnellen Erfolg nicht gerade zuträglich. Ist aber auch gar nicht schlimm, du musst ja die Spannung über eine Stunde aufbauen und aufrechterhalten." Ich merkte, dass ich mittlerweile schon so sprach, als sei die Massage für fremde Männer schon beschlossene Sache. "Wenn die zu früh abspritzen", fuhr ich fort, "wirken sie den Rest der Zeit womöglich zu frustriert. Es sein, du hast einen potenten jungen Kunden, der in einer Stunde mehrfach spritzen kann." Während ich sprach, streichelte Jenny meinen Brustkorb, zwirbelte etwas an meinen Brustwarzen und wanderte dann Richtung Schwanz.
    
    „Und du, kannst du noch mehrmals?" fragte Jenny. „Manchmal schon, so wie neulich unter der Dusche mit Shirin und dir. Aber bei einer Massage liebe ich eher das lange und langsame Hinarbeiten auf den Orgasmus. Das immer erregter werden bis zum Höhepunkt." Jennys Hand fuhr ganz sanft über meinen Schwanz, dann aber schnell zum Oberschenkel. Sie ...
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